Nürnberg - Rangierbahnhof-Siedlung Bauernfeindstraße (Galerie)

  • Im folgenden möchte ich ein Areal vorstellen, das als Siedlung für Bahnmitarbeiter entstand, nämlich die Rangierbahnhof-Siedlung. Diese befindet sich im Südosten von Nürnberg und umfasst den Distrikt 310 "Rangierbahnhof-Siedlung Bauernfeindstraße".

    Errichtet wurde die Siedlung ab Anfang des 20. Jahrhunderts im Stil einer Gartenstadt mit einer traditionellen Architektur, die fast ein wenig an Barock erinnert, teilweise auch an Jugendstil.

    Diese Siedlung wurde dann in den 20er-Jahren deutlich erweitert, die vergleichsweise schlichten Gebäude zwischen Bauernfeindstraße und Münchener Straße tragen häufig die Jahreszahl 1928 und 1929. Etwas erweitert wurde die Siedlung dann in der NS-Zeit, weitere Gebäude entstanden dann zwischen 1946 und 1954 an der Schnorrstraße - diese Gebäude sind indes eine ziemliche Enttäuschung.

    Diesen allgemeinen Einführungstext gab es in ähnlicher Form schon in RE: Nürnberg - Parkwohnanlage Zollhaus/Neuselsbrunn (Galerie), hier noch einige weitere Informationen.

    Während schon zuvor einzelne Gebäude wie die fast schon mittelalterlich wirkende "Burg", ein Wohnhaus von 1905, errichtet wurden, ging es mit der Gründung der "Baugenossenschaft des Eisenbahnerpersonals Nürnberg und Umgebung" als Träger um 1907/08 so richtig los.

    Bei dieser Siedlung sind Planungsideen der Gartenstadtbewegung eingeflossen, es wurden auch wichtigste Gemeinschaftsbauten wie Läden, Schule, Arzthaus und vorgesehen, dazwischen große Kleingartenbereiche. Architektonisch wurde historisierend gebaut, später kam auch etwas Jugendstil hinzu, und wiederum später wurden die Bauten immer schlichter, aber immer noch deutlich ansprechender als die Nachkriegsbebauung - auch bei der Erweiterung 1928/29 achtete man noch auf sinnvolle Anordnung, so daß eine Straßen- und Platzsituation entstand, und auf Details wie kleinere Ornamente oder Durchgänge.

    Bemerkenswert ist die Tatsache, daß man gleich zu Anfang (1909 bis 1913) zwei große Kirchen errichtete, obwohl das Areal damals ja nur für relativ wenige Menschen bebaut wurde. Diese beiden Kirchen bilden mit ihren jeweiligen Plätzen und mit der Verbindungsstraße, der Zengerstraße, gewissermaßen das Herz des Areals und wirken fast schon großstädtisch, insbesondere mit dem sehr großen Schulgebäude.

    Hier eine Übersicht:

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    1 Burg (das burgähnliche Wohngebäude von 1905)

    2 Paulistraße (die einzige beidseitig komplett bebaute Straße, offensichtlich auch schon ab 1905 entstanden)

    3 und 4 Die beiden Kirchen, dazwischen einfachere Bauten

    5 Hier kommen dann die Bauten von 1928/29, in Richtung heutige U-Bahn-Station Bauernfeindstraße

    Die Straßen, mit denen die großen Gartenanlagen umschlossen werden, stammen ebenfalls aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg. Ich hänge eine Denkmalliste an, in der anhand von Straßennamen recherchiert werden kann, das Ensemble als solches hat auch einen längeren Eintrag (Seite 11 "Ensemble Arbeitersiedlung Rangierbahnhof").

  • Hier eine Übersicht über das nördliche Areal, überwiegend aus den 20er-Jahren:

    Wir beginnen wieder am selben Standort wie bei der benachbarten "Avantgarde-Siedlung" - nämlich an der U-Bahn-Station Bauernfeindstraße:

    Direkt gegenüber beginnen auch schon die Siedlungshäuser aus den späten 20er-Jahren:

    Eigentlich eine schöne symmetrische Gestaltung, hier aus der Nähe:

    Dahinter dann eine schlichte, aber angenehme Gestaltung mit netten Details wie den Fensterläden, auch die Bäume gefallen:

    Eine großartige Abwechslung bieten die Häuser nicht, hier das Datum der Errichtung:

    Kleiner Abstecher nach links bzw. Süden - auch diese kleine Sackgasse wird noch als Bauernfeindstraße bezeichnet, hier hat schon eine gewisse "Modernisierung" stattgefunden:

    Blick in Gegenrichtung - diese kleinen Durchgänge sind typisch und werten das Areal meines Erachtens optisch stark auf:

    Siehe auch hier:

    Wobei die Gestaltung zugegebenermaßen ziemlich schematisch ist und immer derselbe Bautyp zum Einsatz kommt, in zwei verschiedenen Längen.

    Meines Erachtens auch aus den 20er-Jahren stammt die Reisstraße, die in Richtung Matthäus-Herrmann-Platz nach Süden führt, die Gestaltung ist hier aber deutlich abwechslungsreicher (Blickrichtung nach Norden):

    Herrmann war ein Mitbegründer der Eisenbahnergenossenschaft, der Platz ist in der Zoomstufe oben nur als P wie Parkplatz eingezeichnet.

    Der Platz selbst stammt auf jeden Fall aus den 20er-Jahren, er wird leider einfach als Parkplatz genutzt:

    Der Brunnen stammt von 1927:

    Wenige Meter daneben kommt dann schon die Nachkriegsbebauung:

    Südlicher Abschluß des Platzes ist der Genossenschaftssaalbau (klick), heute ein Restaurant mit Biergarten und Veranstaltungsort.

    Die zugehörige Garage ist passend gestaltet:

    Noch Fotos von einem anderen Besuch:

    Die beiden Gebäude entlang der Ebermayerstraße, hier die Durchfahrtstraße zwischen beiden Gebäuden:

    Dahinter endet die Bebauung abrupt bzw. es kommt ein Rewe zwischen Vorkriegs- und Nachkriegsbauten:

    sou perfeito porque / igualzinho a você / eu não presto

  • Ja, obwohl die Bauten direkt an der Bauernfeindstraße doch recht einfach gehalten sind. Die anderen Gebäude mit ihren Fensterläden sind hingegen sehr gelungen und stehen in ähnlicher Form auch an der Zengerstraße, zwischen den beiden Kirchen - kommt im nächsten Beitrag.

    sou perfeito porque / igualzinho a você / eu não presto

  • Ja, Behaglichkeit und Beständigkeit war eben noch ein wesentliches Kriterium, bevor die Architektur für den „neuen Menschen“ gemacht wurde, der das alles angeblich nicht mehr brauchte und nur noch auf Funktion Wert legen sollte.

  • Vor allem zeigt es, daß "offene Siedlungen" ohne urbane Strukturen nicht funktionieren, die in der Charta von Athen konzipiert wurden, später in der "aufgelockerten Stadt" in der Bundesrepublik realisiert (noch extremer in der DDR), sprich:

    Gebäude auf die grüne Wiese ohne erkennbare Strukturen wie gleich daneben in Zollhaus.

    Da ist die Gartenstadt eigentlich ein guter Kompromiß, viel Grün, aber doch erkennbare klassische Strukturen. Sogar der einfache Platz mit den Genossenschaftsbau funktioniert als Platz, obwohl es ja fast keine Gestaltung gibt.

    sou perfeito porque / igualzinho a você / eu não presto

  • Von hier aus nun die Ebermayerstraße weiter in Richtung St. Paul und Bauernfeindschule, gewissermaßen das "großstädtische Zentrum" dieser kleinen Siedlung.

    Die evangelische Kirche sollte ursprünglich als Zentralbau errichtet werden, entstanden ist dann aber 1912/13 nach einem Entwurf von Albert Lehr eine mächtige Kirche mit zwei Türmen, übrigens die einzige Kirche dieses Baubeamten der Bahn ... siehe Albert Lehr und Sankt Paul.

    Auf demselben Areal gibt es noch ein Pfarrhaus und einen Saalbau, in der Nähe noch das ehemalige Arzthaus. Gemeinsam mit dem gleichzeitig errichteten Schulhaus von Georg Kuch und einem Geschäfts- und Ladenzentrum in Richtung katholischer Kirche in der Zengerstraße haben wir hier das Zentrum dieser Anlage.

    Die Schule von der Rückseite, dahinter gibt es einen großen Schulhof mit Sportplatz:

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    Die Hauptfassade der Schule, etwas eigenartig mit der schlichten Fassade, die nur an den Eingängen aufwendiger gestaltet ist, wurde hier ggf. bei einer Sanierung etwas entfernt?

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    Durch die Bäume kaum zu fotografieren:

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    Etwas eigenartiger punktueller Fassadenschmuck:

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    Gegenüber dann die Kirche mit Anbauten:

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    Auch hier fällt es schwer, die Fassade direkt zu fotografieren, Bäume und im vorliegenden Fall ein Anhänger beeinträchtigen die Sicht:

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    Blick auf das angesprochene Ladenzentrum an der Zengerstraße, Blick in Richtung Bauernfeindstraße nach Süden:

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    Die Bebauung der Zengerstraße wirkt wie aus einem Guß, rechts die Konditorei Malina, meines Erachtens neben dem Genossenschaftssaalbau die einzige Gastronomie:

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    sou perfeito porque / igualzinho a você / eu não presto

  • Die Hauptfassade der Schule, etwas eigenartig mit der schlichten Fassade, die nur an den Eingängen aufwendiger gestaltet ist, wurde hier ggf. bei einer Sanierung etwas entfernt?

    Die Fassaden scheinen noch im Ursprungszustand zu sein. Man muss bedenken, dass die Schule erst 1912/13 gebaut worden ist. In der Denkmalliste steht zudem noch 'Spätjugendstil'. Man bemerkt hier schon den Übergang vom Jugendstil zu den eher noch traditionellen 1920er Jahren, der mit seinen Vereinfachungen zur Sachlichkeit tendiert. Dasselbe kann auch beim Expressionismus und Reformstil beobachtet werden. Typisch sind diesen Stilen die in die Mauerflächen eingeschnittenen Fensteröffnungen, also ohne Steinumrahmung. Möglicherweise war ursprünglich ein rauherer Verputz vorhanden, wie bei den meisten Bauten des Quartiers.

    Etwas eigenartiger punktueller Fassadenschmuck:

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    Das ist ein Augenmerk des Jugendstils. Während im Historismus noch ganze Fassaden mit 'Zuckerguss' überzogen wurden, war da der Jugenstil schon dezenter und beschränkte sich oft auf die Hervorhebung einzelner Fassadenpartien. Der Fassadenschmuck des gezeigten Portals ist schon sehr vom Expressionismus beeinflusst. Am sieht dies auch an den übertrieben dicken Rundsäulchen bei den Rundbogenfenstern und an einer Gebäudeecke (s. Bilder im Beitrag von Hollanda).

    Nebenbei: Der Sockel besteht bereits aus Sichtbeton. Man erkennt nicht mehr die Abdrücke der Holzschalungen, sondern die Einfüllschichten des Betons, der dann von Fuss verdichtet ('gestampft', daher 'Stampfbeton') wurde. Unmittelbar nach dem Ausschalen wurden die Betonoberflächen abgebürstet und von den Feinanteilen des Betons befreit, sodass die Kieselsteine stärker in Erscheinung traten. Solch früher Sichtbeton, für den bewusst die Kiesmischung nach Gestaltungsvorgabe des Architekten noch variiert wurde, ist äussert schwierig zu sanieren! Von der ursprünglich wohl zweiläufigen Treppe hat sich nur noch die Negativkontur erhalten.

  • Von der ursprünglich wohl zweiläufigen Treppe hat sich nur noch die Negativkontur erhalten.

    Ist das denn überhaupt ein originaler Überrest? Auf mich wirkt das wie ein Treppenanbau der 1970er Jahre.

    Ich hätte jetzt eher vermutet, dass es eine breite, rundliche Treppe gab, die man für die heutige Version abgerissen hat. Einzig das Kellerfenster irritiert mich bei dieser Annahme, aber das könnte auch später eingefügt worden sein.

    Ich hätte an eine Treppe in solcher Form gedacht, wenn auch vielleicht ein wenig kleiner, also nicht so ausladend.

    Lesen – Leibnizschule Offenbach

    Gibt es historische Aufnahmen des Nürnberger Schulgebäudes ?

  • Ja, die Treppe ist mit Sicherheit um 1980 angebaut worden, aber eine Originaltreppe nach vorne, wie bei Häusern mit Hochparterre um 1910 üblich, hätte doch weit vorgestanden... insofern könnte ich mir bei diesem Spätjugendstil schon vorstellen, daß die Originaltreppe jeweils seitlich war.

  • Etwas weiter südlich erweitert sich die Zengerstraße platzartig, auch die Bebauung wird "verspielter":

    Blick zur Kirche zurück:

    Der Platz um die katholische Kirche St. Willibald herum, die bereits 1909/10 errichtet wurde:

    Auch hier gibt es ein Pfarrhaus, zudem liegt die Kirche nach Norden hin erhöht über dem Platz:

    Ansicht von Süden:

    Direkt daneben führt die Klenzestraße aus der historischen Siedlung heraus, hier der Blick zurück:

    Die Grenze bilden diese Wohnzeilen, wir sehen auch, daß der Rewe gewissermaßen in die Schrebergartenzeile gebaut wurde:

    Hier kommt der Höhenunterschied schön zur Geltung:

    Und hier noch der Blick von der katholischen zur evangelischen Kirche:

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  • hollanda: Danke für die Zeichnung auf der Schulchronik, die macht ganz klar, daß es eine zweiläufige, schmale Treppe war, die nicht weit auf den Gehweg vorragte. Die gehobeneren Bürgerhäuser mit Hochparterre und Treppe nach vorne raus kenne ich mit einem "Abstandsstreifen", ein Zaun neben der Treppe und Platz für ein paar kleine Sträucher. So breit ist der Abstand zwischen Straßenkante Gehweg und Hauswand hier aber nicht. Es sind hier auch eher Arbeiterhäuser, die einfacher gehalten sind, denn sie durften nicht zu teuer sein für die Bewohner.

    Insgesamt gefällt mir die Gestaltung aber richtig gut, ich finde, in dieser Bebauung kann man sich wohlfühlen und hat ein echtes Zuhause, in dem man ankommen kann nach langer Bahnfahrt. Gleichzeitig ist es nicht beengt, sondern recht "luftig", und läßt Raum für gemeinsame Aktivitäten, ohne diese vorzuschreiben.

  • Ja, ich war auch sehr positiv überrascht, Gartenstädte gefallen mir ja prinzipiell, aber so eine fast großstädtische Konzeption habe ich bislang noch nicht angetroffen.

    Von hier aus nun weiter nach Süden in die Paulistraße, die zur Wohnanlage Alte Burg führt, dabei handelt es sich um den ältesten Bauabschnitt ab 1905.

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    Die am stärksten verdichtete Bebauung der Siedlung wirkt auf mich recht überzeugend:

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    Ecke Paulistraße und Bauernfeindstraße - die Paulistraße geht dann noch etwas weiter:

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    Dort beginnt dann aber wieder die typische Gartenstadt mit sehr aufgelockerter Bebauung:

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    Auch die Alte Burg gehört der Vonovia:

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    Dieses burgartige unregelmäßige Gebäude von 1905 liegt am südlichsten Rand der Siedlung auf einer kleinen Anhöhe:

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    Der Innenhof besteht aus einer Grünanlage:

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    Gleich daneben als Kontrast die wenigen Nachkriegsbauten:

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    Von hier aus nun die Schnorrstraße wieder nach Norden, hier sieht man das Wohngebäude von 1905 nochmals recht gut:

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  • Wirklich sicher bei Einzelgebäuden bin ich mir nicht, aber da laut der angehängten Denkmalliste die umgebenden Bauten um 1905 errichtet wurden, gehe ich davon aus, daß dies für die komplette Straße gilt.

    In den 20ern wurden dann nur noch die schlichten Bauten errichtet, die ich ganz am Anfang gezeigt habe, sowie der Platz am Genossenschaftssaalbau, die verspielteren Gebäude sind sicherlich gleich zu Anfang entstanden.

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  • Das Eckgebäude sehe ich noch komplet als im Ursprungszustand existierend an. Bei den Fenstern an der 'runden Ecke' hätten gar keine Fensterläden platz, und deren Fensteröffnungen sehe ich ebenfalls als oroginal an (mit Ausnahme der sprossenlosen Fenster). Beim kahlen Dach war ich zuerst unsicher, ob da etwas entfernt wurde. Aber auf Fotos der Paulistrasse erkennt man noch weitere gaubenlose Dächer. Hier nochmals das Bild als Zitat, damit man nicht immer nach oben blättern muss:

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  • Interessant, man sieht, daß ein Teil der 20er-Jahre-Bauten wohl schon vorab errichtet wurde, auch gibt es hier noch eine Baulücke direkt südlich der Bauernfeindstraße.

    Beim Rundgang geht es jetzt die Schnorrstraße nach Norden, auf der Luftaufnahme die schwach erkennbare Straße ganz links in der Siedlung.

    Hier kommt der Gartenstadt-Charakter stärker zur Geltung, zuerst eher ländlich wirkende Bauten:

    Danach der Blick über große Gartenanlagen zur Bauernfeindstraße und Kirche St. Paul:

    Es wirkt fast schon großstädtisch, obwohl ja vor allem viel Grün dazwischenliegt:

    Angenehme Bebauung, dahinter endet die Siedlung gleich an einer Bahnlinie:

    Am nördlichen Ende kommt ein Knick nach rechts zur Ebermayerstraße:

    Links davon dann die Gleise:

    Die Straße führt dann wieder direkt zum Platz mit der Kirche und Schule:

    Hier die Kirche von hinten:

    Und der Blick zurück zur Ebermayerstraße mit dem "verspielten" Haus ganz links:

    Damit sind wir am Ende dieses Rundgangs angekommen, einen kleinen Nachschlag von einem anderen Besuch habe ich aber noch zu bieten.

    sou perfeito porque / igualzinho a você / eu não presto