!!! Warnung. Diese Galerie ist eine "Antigalerie" und zeigt wie man durch späte Erteilung der Stadtrechte einen Ort bis ins Letzte Eck enstellen kann!!!
Lebach wurde 950 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort gelang im Laufe der Zeit an die Trierer Erzbischöfe. Im 17.- 18. Jh. fand man Eisenerze und es kam zu einem eher bescheidenen Wohlstand. Bis 1794 die Franzosen den Ort besetzten und ihm 4 Jahre später in das "Saar-Département" eingliederten. 1814 kam Lebach an Preußen seit 1822 zur Rheinprovinz zugehörig. Nach WK 2 kam der Ort nach frz, Besatzung bis heute an das Saarland. 1977 bekam der Ort, der sich damals mit dem benachbarten Eppelborn in einen erbitterten Konkurrenzkampf befand den Zuschlag und wurde Stadt. Aus dieser Zeit stammen die Betonkästen die wir gleich sehen werden.
Beginnen wir zunächst am Bahnhof. Das alte Emfangsgebäude wurde abgerissen nur noch belanglose Neubauten stehen hier:
Wenigstens das hat Sprossenfenster und stammt wohl aus den 1980ern ff (Postmoderne)
Über die Poststr. geht es Richtung Stadtmitte:
Die kleine Hochstraße, die B268:
Nun kommen wir zum Bereich , wofür Lebach damals das Prädikat "Stadt" erhielt, der sog. "Markt":