Kritische Beiträge zur modernen Architektur
-
-
Heimdall, irgendwas ist an deinem Link verkehrt. Wenn man den eingebetteten Link nutzt, wird man umgeleitet, wenn man denselben Link zB kopiert und einfügt oder den Link hier im Zitat nutzt, funktionierts.
-
Architektonischer Einheitsbrei
Banale Bauhauskisten werden als „hochexklusives Wohnen“ verkauft
-
Die Doppelmoral der Avantgarde-Architekten
-
Hm ja, wie erwähnt, Architekten wollen bauen, und gerne in groß - da kann man halt nicht so arg wählerisch sein.
-
Wohnungsbau ohne Anspruch : Die weiße Immobilienhölle
Wohnungsbau ohne Anspruch: Die weiße ImmobilienhölleDie Immobilienpreise im Rhein-Main-Gebiet erreichen ein unerschwingliches Niveau. Dabei sehen viele der Neubauten aus, als kämen sie aus dem Katalog. Die…www.faz.net -
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
-
^Ich war mal so frei, diesen Film-Beitrag auch im APH-Forum zu posten.
Die Situation in Bad Kreuznach erinnert mich an ein ähnlich eingezwängtes Fachwerkhaus beim Komm-Einkaufcenter in Offenbach.
-
Kein Artikel, sondern eine Podiumsdiskussion.
Eine interessante Diskussion von AfD-Vertretern zu Architektur und Städtbau.
Architektur – Die europäische Stadt – Bauen für die Zukunft | Dresdner Gespräche | Maximilian Krah
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Immer wieder großartig zu Lesen. Der Schriftsteller Martin Mosebach über traditionelle und modernistische Architektur.
Wider das heutige Bauen : Und wir nennen diesen Schrott auch noch schön
Wider das heutige Bauen: Und wir nennen diesen Schrott auch noch schönGerade hat Deutschland den „Tag der Architektur“ gefeiert. Wieder wurde das Recht unserer Zeit auf eigenen, unverwechselbaren Ausdruck beschworen. Doch was ist…www.faz.net(Wenn es nicht richtig angezeigt wird, auf "auf einer Seite lesen" klicken.)
-
Heimdall: Das ist ein sehr berührender und anregender Text.
-
Sehr geehrter Herr A. Grobius,
da wir ja eine Ausgliederung des APH sind, werden Sie bei uns keine zusätzlichen Leser erreichen. Daher könnten Sie sich eigentlich auch komplett auf das APH konzentrieren.
Ansonsten gilt dasselbe wie im APH - bitte nicht übertreiben mit den Beiträgen und viele Grüße an erbse.
hollanda alias buarque
-
Wer ist der Herr Grobius bitteschön?
-
Ich verweise mal auf die Bücher von Hans Kollhoff:
Architektur: Schein und Wirklichkeit
(Die Architektur scheint verzichtbar geworden, sie droht zusehends hinter die Belange von Marketing, Konsumstreben, Entertainment und Investoreninteressen zuru¨ckzutreten. Der damit einhergehende Verfall unseres Lebensumfeldes wird von der Mehrheit schweigend in Kauf genommen.Sollte Architektur sich zufrieden geben mit der Abbildung der Welt, wie sie ist, oder hat sie eine Vorstellung davon zu vermitteln, wie die Welt sein könnte? Wie aber wäre ein solcher Anspruch einzulösen in einer Konsumenten- und Shareholder-Gesellschaft, deren Logik den Vorstellungen von Baukultur entgegensteht?Hans Kollhoffs architektonische Praxis hat sich der Trostlosigkeit reiner Zweckbauten einerseits und dem Lärmen launiger Renommierprojekte andererseits stets verweigert, um Bauten zu schaffen, die dem Gemeinwohl verpflichtet sind, auch in Zukunft Bestand haben und somit urbane Tradition fortschreiben.)
Architektur: Schein und Wirklichkeit (zu Klampen Essays)Die Architektur scheint verzichtbar geworden, sie droht zusehends hinter die Belange von Marketing, Konsumstreben, Entertainment und Investoreninteressen…www.amazon.deArchitekten: Ein Metier baut ab
(Von jeher galt es, nützlich, dauerhaft und schön zu bauen. Erst das »Neue Bauen« brach nach dem Ersten Weltkrieg mit der Überlieferung. Ein abstraktes Architekturverständnis wurde propagiert, man glaubte, auf den Schatz jahrhundertelanger Erfahrung verzichten zu können. Diese im Funktionalismus gipfelnde stadtzerstörerische und lebensfeindliche Praxis rief Widerstand auf den Plan, der an die Grundlagen des Architektonischen erinnerte. Damit rückte auch eine Selbstverständlichkeit wieder in den Blick, die angestrengter Beteuerungen nicht bedurfte: die Nachhaltigkeit. Doch mit dem »Green Deal« – der wundersamen Verschwisterung von Ökologie und Kommerz – steht dem Bauen nur ein weiteres unheilvolles Experiment bevor. Den Architekten allerdings beginnt die allzu bereitwillig akzeptierte Rolle als kreative Verpackungskünstler suspekt zu werden. Die Auflösung ihres Metiers in einer politisch motivierten, konsumdienlichen »Baukultur« jedenfalls wollen sie nicht widerspruchslos hinnehmen.)
Architekten: Ein Metier baut ab (zu Klampen Essays)Von jeher galt es, nützlich, dauerhaft und schön zu bauen. Erst das »Neue Bauen« brach nach dem Ersten Weltkrieg mit der Überlieferung. Ein abstraktes…www.amazon.de -
Wer ist der Herr Grobius bitteschön?
Derselbe wie im APH aus dem Dunstkreis von erbse. Er hat seinen Beitrag selbst gelöscht.
-
Wir haben übrigens unter "Aktuelles" noch einen weiteren Strang mit dem Titel "Kritische Artikel zur modernistischen Architektur". Vielleicht könnte man beide Stränge zusammenlegen?
-
Stimmt, welcher Strang soll das Ziel sein?
-
Das sei Dir bzw. der Moderation überlassen.
-
Architektur
Die Welt in der Geiselhaft der Häßlichkeit
Die Welt in der Geiselhaft der HäßlichkeitImmer mehr traditionelle Bauwerke werden durch seelenlose architektonische Ungetüme ersetzt. Schönheit zugunsten von Funktionalität aufzugeben, ist verheerend.…jungefreiheit.de -
Waha, das schottische Parlamentsgebäude sieht ja aus wie eine Zwergensiedlung von einem Hundertwasser-Epigonen. Unbedingt häßlich finde ich es nicht, aber definitiv das Gegenteil von hoheitsvoll. Das ist kein Amts-, sondern ein Wohngebäude, dem Aussehen nach.
Den Keller unter dem österreichischen Parlament hätte man auch unter Einbeziehung der Bögen umbauen können. So wie jetzt ist es ein 08/15-Flughafen-Check-In. Und was soll eigentlich die Bezeichnung "Agora"? Agora ist ein ungerichteter Marktplatz für jedermann, wo Waren verkauft werden, hier sehe ich eine frontale Richtung zu einem Eingang, also Einlaßkontrolle wie im Platz hinter dem ersten Burgtor. "Vorzimmer", "Wartesaal" wäre vielleicht nicht ganz verkehrt, aber "Agora" erscheint mir etwas abwegig. Auch das Antichambre könnte man wiederbeleben dafür...
-