Nürnberg Teil 5 - vom Hauptbahnhof über den Rathenauplatz zum Laufer Schlagturm (Galerie)

  • Wieder beginnt ein Rundgang am Hauptbahnhof, nicht nur, weil ich üblicherweise die Bahn nutze, sondern auch aufgrund der doch recht günstigen Lage.

    In dieser Galerie soll es vom Bahnhof aus den Laufertorgraben nach Norden gehen, um dann am Laufer Torturm in Richtung Sebald einzubiegen - dort war die Zerstörung am größten, entsprechend werden wir dort fast nur Nachkriegsbauten vorfinden.

    Zuerst wird aber erst das Bahnhofsumfeld erkundet - hier wieder der klassische Blick auf den Frauentorgraben, rechts im Bild das Künstlerhaus:

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    Rechts davon, an der Bahnhofstraße, befindet sich der Doppelkomplex aus Grand Hotel und dem wiederum rechts daneben anschließenden früheren NSDAP-Gästehaus, 1936 im Eiltempo für Besucher der Reichsparteitage errichtet und nach dem Krieg aufgestockt (wie vermutlich anhand der abweichenden Gestaltung unter dem Dach ersichtlich):

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    Der Bau stammt übrigens von Fritz Mayer, der später gemeinsam mit seinem Sohn das neue Pellerhaus errichtete:

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    Hier nochmals das Grand Hotel:

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    Und der Blick zurück zur Altstadt, links ist schwach die Oper zu sehen:

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    Dahinter das Gebäude der PSD-Bank aus dem Jahr 2001, das sich bis zum Willy-Brandt-Platz erstreckt:

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    Wir biegen indes nach rechts ab und unterqueren die Bahnlinie:

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    Nun nochmals nach rechts, am Südstadtpark gleich neben den Bahnanlagen des Hauptbahnhofs ...

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    ... befindet sich unser nächstes Ziel:

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    Von der Seite eher unauffällig, handelt es sich um das 1930 errichtete Gebäude der 1971 eingestellten Fränkischen Tagespost, dem Verlagshaus der SPD gehörend, entsprechend auch der SPD-Schriftzug auf dem Dach:

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    Heute ist das Haus nach dem SPD-Politiker Karl Bröger benannt, der 1944 verstarb, leider das einzige Gebäude im Umfeld, das einen Besuch lohnt, immerhin greift das Nachbargebäude die geschwungene Form auf:

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    Von hier aus führt der Karl-Bröger-Tunnel wieder unter den Gleisanlagen zurück, direkt zum Frauentorgraben:

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    Hier gibt es als nächstes das Opernhaus zu entdecken.

    sou perfeito porque / igualzinho a você / eu não presto

  • Irgendwie kann ich ursus' Urteil über Nürnberg bzw. westdeutsche Städte mittlerweile nachvollziehen. Wenn man im APH seine Galerie über die Josefstadt in Wien sieht wird man direkt neidisch auf diese unglaubliche Menge an Altbausubstanz. Wie muss jemandem, der so etwas gewohnt ist, eine Stadt wie Nürnberg, Köln oder Hannover erscheinen, wo man historische Überbleibsel direkt suchen muss? Da ist man mindestens enttäuscht, wenn nicht gar deprimiert. Wir haben in Deutschland einfach keine Stadt mehr, die mit Paris, Wien oder Budapest mithalten kann. Vergleichbar mit dem Zustand unserer Großstädte sind allenfalls die in Großbritannien, wo Krieg und Nachkriegszeit ähnliche Situationen geschaffen haben.

  • Das ist richtig, allerdings ist es immer unfair, reativ schwach zerstörte Städte bzw. nicht beschädigte Viertel mit Totalverlusten wie Nürnberg zu vergleichen, laut eigener Aussage die nach Dresden am stärksten zerstörte Großstadt (wobei nicht gesagt wird, was genau als Großstadt definiert wird).

    Dafür finde ich das Ergebnis in Nürnberg in weiten Teilen wieder positiv, jedenfalls deutlich besser als Köln, Hannover, Kassel usw.

    Was Wien betrifft, so spielt wahrscheinlich auch die Bevölkerungsentwicklung eine wichtige Rolle - Wien erreichte die maximale Bevölkerungszahl mit 2,1 Mio. Einwohnern zu Beginn des 1. Weltkriegs und schrumpfte dann immer weiter bis auf 1,5 Mio. 1990. Klar, das neue Deutsch-Österreich war natürlich sehr viel kleiner und bewirkte auch eine Schrumpfung der Hauptstadt, die erst mit dem Fall des Eisernen Vorhangs wieder durch Zuzug wuchs, auf 1,9 Mio.

    Dadurch war es im Gegensatz zu vielen anderen Großstädten nicht nötig, mit großen Neubauviertel am Stadtrand zu wachsen, die zuvor errichtete attraktive Bebauung (oder zumindest attraktiv aussehende, die Wohnungen mußten sicher noch auf aktuellen Standard gebracht werden) reichte aus.

    Wobei es in Wien auch genug häßliche Viertel gibt, wie ich bei der Fahrt mit dem Fernbus zum "Vienna International Bus Terminal" feststellen konnte, einer Art von Baracke unter einer Brücke ...

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  • Das ist richtig, allerdings ist es immer unfair, reativ schwach zerstörte Städte bzw. nicht beschädigte Viertel mit Totalverlusten wie Nürnberg zu vergleichen, laut eigener Aussage die nach Dresden am stärksten zerstörte Großstadt (wobei nicht gesagt wird, was genau als Großstadt definiert wird).

    Ich vergleiche oft Paris mit Warschau, und dann wird mir bewusst, dass es eine Frage des historischen Schicksals ist wie unsere Städte in Europa im gegenseitigen Vergleich aussehen. Die eine Stadt hatte großes Glück, die andere großes Pech. Jedenfalls mache ich davon nicht meine Zuneigung abhängig, denn das wäre ungerecht, wie du schon sagtest. Ich würde z.B. lieber in Nürnberg als in Wien leben, weil mir die Mentalität vertrauter ist und ich die Stadt von ihrer Größe her angenehmer finde.

  • Hier nun das angekündigte Opernhaus, ein Bau aus dem Jahr 1906 von Heinrich Seeling, einem echten Experten für Theaterbauten und späteren Stadtbaurat im damals noch unabhängigen Charlottenburg:

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    Laut Architekturführer wurde der im Jugenstil gestaltete Innenraum in den 30ern "purifiziert", nach Kriegsschäden wurde das Gebäude wiederhergestellt.

    Das Opernhaus bildet mit dem Neuen Schauspielhaus einen gemeinsamen Komplex:

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    Der langgestreckte flache Bau gehört zum Schauspielhaus, die Hauptfassade geht indes nach Süden in Richtung Sandstraße - etwas ungünstig, weil gleich dahinter die Bahnlinie kommt.

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    Zwischen Opernhaus und dem nach Sigmund Schuckert benannten Haus liegt der Richard-Wagner-Platz, leider ist dieses Haus das einzig sehenswerte auf der anderen Platzseite:

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    Schuckert war ja der Gründer des gleichnamigen Werke und führte umfangreiche Sozialleistungen für seine Arbeiter ein, später wurde die Firma 1903 von Siemens & Halske übernommen, die SSW (Siemens-Schuckert-Werke) entstanden.

    Der Name an der Fassade:

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    Reizvoller Blick auf die Altstadt, das Arbeitsamt auf der rechten Seite ignorieren wir ...

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    Das neue Schauspielhaus wurde 1959 eröffnet und geht auf ein 1951 von der US-Armee eingerichtetes Kino und Varieté zurück.

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    Die Hauptfassade geht wie gesagt nach Süden, ich finde das Gebäude ziemlich gelungen:

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    Das historische Gebäude auf dem obigen Foto hinter dem Schauspielhaus ist das Bahnmuseum, Blick vom Karl-Pschigode-Platz auf die Hauptfassade:

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    Aufgrund des recht kleinen Platzes in zwei Teilen:

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    Kurz vor der Bahnunterführung paßt dann doch noch das gesamte Gebäude auf das Bild:

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    Auf dem Weg zum Bahnmuseum gibt es noch einen letzten Rest der früheren Reichsbahndirektion, 1890 errichtet und im zweiten Weltkrieg zerstört:

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    Die neue Fassade besteht aus Muschelkalkplatten, gleich auf der anderen Straßenseite befindet sich das 1899 errichtete Königlich bayerische Eisenbahnmuseum ... heute natürlich Verkehrsmuseum Nürnberg genannt:

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    Das Museum fand ich sehr interessant, es gibt auch noch einen zweiten Bereich südlich der Sandstraße mit Freigelände und Fahrzeughalle.

    Die wahren Höhepunkte des Museums bleiben natürlich dem BKF vorbehalten:

    Spoiler anzeigen

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  • Die eine Stadt hatte großes Glück, die andere großes Pech.

    Die Aussage stimmt zwar. Ganz so deterministisch würde ich es nicht sehen. Warum? Weil es die Schuld von den heute Verantwortlichen nimmt. Spätestens mit dem Wirtschaftswunder wären die finanziellen und technischen Möglichkeiten gegeben gewesen, aus (west-)deutschen Städten wieder architektonische Schmuckstücke zu machen. Stattdessen hat man den Modernisten freie Hand gelassen, sie mit öffentlichen Aufträgen bedient, und erhielt so Schulen, Rathäuser, Bürogebäude und Wohnsiedlungen im International Style, Brutalismus oder Styroporklotz-Stil.

  • Heimdall, das ist richtig. Nur hatten die unzerstörten Städte nach dem Krieg eben das Glück, dass die Modernisten gar nicht den Freiraum hatten ihre Ideen so vehement umzusetzen wie in den Städten, die in Schutt und Asche lagen und sich geradezu dafür anboten. Diesbezüglich hatte Leipzig relativ viel Glück und Köln ziemlich viel Pech.

  • Nun die Lessingstraße wieder zurück zum Frauentorgraben:

    Blick zurück auf das Fassadenfragment des Reichsbahngebäudes:

    Hier kommt es zu einer Überschneidung mit Teil 3, wieder sehen wir das frühere Hotel Deutscher Hof:

    Auch die Ansicht mit der U-Bahn sahen wir schon:

    Zum Tucher habe ich immerhin die Information, daß das Gasthaus wieder geöffnet wird:

    Wir betreten wieder die Altstadt:

    Und gehen hinter der Mauer weiter:

    Und erblicken das Ratebild :lachen:

    Es handelt sich um die Frauentormauer mit dem gleichnamigen Turm:

    Blick nach links auf den Klarissenplatz, benannt nach dem früheren Klarissenkloster

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  • Dort befindet sich die Hauptfassade des Neuen Museums für Gegenwartskunst, entworfen von Volker Staab (auch der Gewinner des Wettbewerbs für das Deutsche Museum Nürnberg) und 1999 eröffnet:

    Die Fassade ist leicht gebogen und ungefähr 100 Meter lang, durch einen schmalen Durchgang ist sie sogar an der benachbarten Luitpoldstraße zu sehen:

    Die beiden Fassaden neben der Glasfassade gehören zum Museum, das sich somit - wie ich finde - gut und unauffällig einfügt und nur mit seiner Hauptfassade vom neu geschaffenen Klarissenplatz aus deutlich sichtbar ist. Im Inneren befindet sich übrigens zur Luitpoldstraße hin ein Kubus für den Eingangsbereich, der in der Dachstruktur sichtbar ist.

    Gleich daneben ist ja der Handwerkerhof:

    Wir gehen indes gleich zum Künstlerhaus weiter, praktisch zum Ausgangspunkt dieses Rundgang, mit Blick auf die Neubauten am Bahnhof:

    Blick nach links, hier ist der Kopfbau am Künstlerhaus von 2001 zu sehen, das als Eingang für das gleich daneben befindliche Künstlerhaus von 1910 fungiert:

    Daneben scheinen größere Arbeiten stattzufinden:

    Kopfbau am hinteren Ende des Komplexes - die Kunsthalle Nürnberg, ein vereinfacht aufgebautes Gebäude von 1913:

    Dahinter befindet sich eine Seltenheit, ein unzerstörtes Haus, das Baumeisterhaus vom 1615, errichtet als Amtssitz des Stadtbaumeisters:

    Gegenüber die Bauordnungsbehörde, der Platz ist einfach ein Parkplatz und nicht gerade schön:

    Geschickt über die Lorenzer Straße fotografiert, ergibt sich ein ganz netter Anblick, auch wenn die Straße natürlich überwiegend unschön modern bebaut ist:

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  • Dieses Gebäude war mein erster neuer Eindruck von Nürnberg, als ich 2009 zu Studienzwecken die Stadt besuchte. Im Hauptbahnhof angekommen warf ich zuerst einen obligatorischen Blick auf das Frauentor und lief dann der Frauentormauer entlang bis zur Fussgängerunterführung wesltich des Hauptbahnhofs, die zum Südstadtpark führte. Dieser war damals gerade in der Umgestaltung begriffen. Mein Hotel befand sich am Aufsessplatz, und so kam ich beim Südstadtpark an diesem bemerkenswerten Bau in einer Mischung von Expressionismus und Bauhaus vorbei. Eine passendere Farbgebung würde ihm wohl anstehen.

    Nach dem Einchecken im Hotel ging ich dann zu Fuss wieder zurück, der Frauentormauer entlang bis zum Kartäusertor und Germanischem Museum und landete schliesslich auf dem Kornmarkt... wo mir plötzlich der Gedanke durch den Kopf ging "Mein Gott, auf was hast Du dich da wieder eingelassen und sinnlos Geld ausgegeben"! Ich hatte dann aber meinen mehrtägigen Aufenthalt nicht bereut.

    Edit. zwei Stunden später:

    Zum Kornmarkt habe ich hier einen Kommentar abgegeben.

  • So, jetzt geht es endlich weiter, und zwar weiter nach Norden am Marientorgraben entlang. Dort erreichen wir bald den Rosa-Luxemburg-Platz mit dem Gewerbemuseum und dem Stadtarchiv.

    Unter dem Platz befindet sich eine Tiefgarage:

    Ein Hinweisschild auf die Cinecittà - nicht die Filmstadt in Rom, sondern das an der Pegnitz gelegene Multiplex-Kino, auf dem Bild sehen wir aber die Norishalle:

    Blick zurück auf das Museum:

    Direkt daneben kommt die angesprochene Norishalle, ein 1967 entstandenes betonlastiges Gebäude, derzeit als Stadtarchiv genutzt:

    Hinweis auf das Stadtarchiv:

    Auch ein Museum nutzt das Gebäude:

    Es gab nach dem Krieg tatsächlich Pläne, die gesamte Bebauung entlang des Königstorgrabens abzureißen, um dann in diesem Betonstil alles neu zu errichten.

    Indes wird es jetzt attraktiver, zuerst überschreiten wir die Pegnitz auf der Steubenbrücke:

    Und dann kommt auch schon auf der rechten Seite das Wohnensemble am Prinzregentenufer, errichtet ab 1907 bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs auf dem ehemaligen Gelände des Cramer-Klett-Werks:

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  • Hier kommt jetzt ein kleines, aber schönes Ensemble, vorwiegend im Jugendstil, aber auch mit Elementen der Neorenaissance und des Klassizismus, wenn ich meinem Architekturführer trauen darf.

    Zum Laufertorgraben (es ist immer dieselbe Straße, nur der Name ändert sich) in Richtung Rathenauplatz ist der Anblick noch durchwachsen:

    Entlang der Pegnitz und in die kurze Emilienstraße hinein sind die Gebäude hingegen erhalten, auch wenn manche Details wie der Dachaufbau rechts vielleicht nicht original sind:

    Das Ufer der Pegnitz wurde 1910 mit Treppen und Sitznischen ebenfalls umgestaltet, von den Gebäuden aus blickt man auf die Wöhrder Wiese, die ja weiter östlich in den gleichnamigen "See" übergeht, eine Aufstauung der Pegnitz.

    Weitere Impressionen:

    Das Gebäude erinnert mich fast ein wenig an den Münchner "Neobarock":

    Viel zu früh endet die Bebauung schon wieder, das müßte die Maria-Ward-Schule sein:

    Malerischer Blick zurück zur Burg:

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  • Nun wieder zurück zum Rathenauplatz, der eigentlich nur eine Fortführung des Laufertorgrabens ist, ergänzt um eine schlichte Grünanlage.

    Das dürfte einer der unschönsten Nürnberger Plätze sein:

    Die Grünanlage, dahinter die Sebalder Höfe von 2005:

    Nochmals die Höfe, Ansicht vom Äußeren Laufer Platz:

    Die etwas eigenartige Gestaltung mit der kleinen Parkanlage auf halber Höhe wurde ja schon gezeigt, hier die Zugangstreppe:

    Der Äußere Laufer Platz hat kaum etwas zu bieten, immerhin hat es ein Gebäude in den Architekturführer geschafft, das Wohnhaus Hirschelgasse von Sep Ruf von 1954:

    Zum Gebäude gehören auch die beiden Flügelbauten, hier der südliche:

    Nun die Äußere Laufer Gasse weiter:

    Ein Blick hinter die Gebäudereihe zeigt würfelförmige Neubauten:

    Auf der linken Seite ein offensichtliche älteres Gebäude, das verschiedene Ämter beherbergt:

    Und zum Abschluß noch der Laufer Schlagturm:

    Hier geht Teil 6 nahtlos fort - dieser Abschnitt ist hiermit beendet.

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