Allschwil ist ein ehemaliges Dorf und mittlerweile Stadt von über 21.000 Einwohnern, südwestlich von Basel gelegen, direkt an der schweizerisch-französischen Grenze.
Bereits 1033 das erste Mal erwähnt gehörte das Gebiet zuvor zum Herzogtum Elsass und kam Anfang des 11. Jh. zum Fürstbistum Basel. 1634 wurde das Dorf von schwedische Truppen verwüstet, 1792 von Frankreich besetzt und in das Département Mont Terrible einverleibt, seit 1815 zum Kanton Basel gehörig und seit 1832 zur Abspaltung Basel-Land.
Der Ort ist einer der besterhaltensten Fachwerkdörfer der Nordwestschweiz. Beginnen wir unseren Rundgang am Dorfplatz, der direkt mit der Linie 6 der Baseler Tram erreichbar ist:
Im Großen und Ganzen schätze ich stammen die meisten Fachwerkbauten aus dem 18. und 19. Jahrhundert, leider findet sich wenig Informationsmaterial im Internet, sodass die Galerie weitgehen unkommentiert bleibt: