In Heidelberg wurde der Siegerentwurf für den Erweiterungsbau des Dokumentationszentrums Deutscher und ich zitiere "Sinti*zze und Roma*nja" vorgestellt. Was mich besonders trifft, ist wie ähnlich alle eingereichten Entwürfe aussehen. Saft-, kraft- und heimatlos. Das alles hat natürlich den unverwechselbaren Duft linker Identitätspolitik und ist streng politisch korrekt.
ZitatDie vom Zentralrat der Sinti und Roma getragene Einrichtung, die von Bund und dem Land Baden-Württemberg institutionell gefördert wird, ist in der Heidelberger Altstadt in einem denkmalgeschützten Kaufmannsgebäude aus dem 18. Jahrhundert beheimatet. Dieses soll nun im Rahmen der IBA Heidelberg saniert und um einen Neubau erweitert werden.
„Das Verhältnis von geöffneten zu geschlossenen Bereichen entlang der Fassade überzeugt als wohlproportionierte und klar definierte Komposition“, heißt es weiter im Juryprotokoll. Als Material soll roter Sandstein aus der Region zum Einsatz kommen.