Hansestadt Warburg (Westfalen) (Galerie)

  • Wir betreten die Stadt über die Neustadt und das ehemalige Paderborner Tor.

    Wohl noch Reste der einstigen Toranlage?

    Wir gelangen in die Hauptstraße.

    Unterstraße.

    Eckhaus.

    Stadtkrug.

    Nachbar.

    Blick zurück.

    Das Haus Rechts.

  • Wir sind nun am Neustädter Marktplatz.

    Der Rest der Hauptstraße besteht nur aus Verschandelten Altbauten und Neubauten.

    Häuser an der Hauptstraße neben dem Markt.

    Der Rest der Straße kommt noch.

  • Hotel Alt Warburg wurde um 1520 erbaut.

    IMG_20200710_110533_copy_1248x1664.jpg

    Hundegasse daneben.

    IMG_20200710_110544_copy_1248x1664.jpg

    Gründerzeitler neben dem Hotel.

    IMG_20200710_110614_copy_1248x1664.jpg

    Wir folgen nun der Kalandstraße und kommen zur Hirschapotheke.

    Erbaut im Kern um 1452/54, Hinterhaus das älteste Fachwerkhaus Warburgs.

    Die Vorderfassade stammt von 1706, der Giebel von 1843.

    Die Apotheke zog nach 400 Jahren 2012 aus.

    IMG_20200710_110716_copy_1248x1664.jpg

    IMG_20200710_110653_copy_1248x1664.jpg

    Hinterhaus

    Scheune daneben.

    IMG_20200710_110700_copy_1248x1664.jpg

  • Wir gehen zurück in die Hauptstraße.

    Blick zurück.

    Ein Prachtbau der an ein Haus aus der Kasseler Altstadt erinnert ist das Engelhardtsche Haus aus der 2.Hälfte des 16 Jahundert.

    Chor der Kirche nochmal.

    Erasmus Apotheke von 1520, im 18 Jahrhundert verändert.

    Pottgasse.

    Nachbar.

    Fachwerkhaus mit Fächerrosetten.

  • Hat sich lang gehalten, der Laden - seit den 1950ern bis "noch nicht so lang her". Das Café Eulenspiegel muß ja noch in den Nullern neu gemacht worden sein, so wie es aussieht. Aber jetzt dieser Leerstand sieht deprimierend aus, offenbar verödet der Ort...

  • OT, den Fußboden im Chor der Johann-Baptist-Kirche finde ich recht faszinierend, habe versucht ihn nachzuzeichnen (ohne die feinen Details, die ich dem Bild nicht so wirklich entnehmen kann), im 19.Jhdt hat man in D dolle Kachelmuster realisiert, auch Mosaiken. Aber nur eine verhältnismäßig kurze Zeit. Das Muster gefällt mir, weil es so eine geometrische Spielerei aus Kreisen und Achtecken/-sternen ist, mit einem recht subtilen Kolorit.

  • Weiter gehts nun in die Sternstraße wieder.

    Museum im Stern von 1340, vermutlich als Adelssitz erbaut.

    Später Stadthaus des Kloster Womeln.

    1755 barock umgebaut.

    Hundegasse (Gegenrichtung)

    Eckhaus, Volswet Haus.

    1588 erbaut.

    1755 vom Pfarrer der Neustadt Thomas Volswet verändert.

    Giebelseite von 1843.

    17

    Blick zurück.

    Mönchehof.

    Erbaut im 13 Jahrhundert von den Mönchen des Kloster Hardhausen.

    1680-93 restaueriert und 1728 erweitert.

    Zwischen den Städten heißt diese Straße welche noch kommt.

  • Ein Stück weiter finden wir den im 14 Jahundert erbauten Frankenturm.

    Der einzige der in der Neustadt noch steht.

    Wir gehen zu ihm hinab.

    Und sind in der Straße Hinter der Mauer Nord.

    Wir folgen der Straße.

    Blick zurück.

    Kleines Haus.

    Es geht die Pottgasse wieder Hoch.

  • Sparkasse "natürlich" wieder mit unpassendem Bau (Volksbank dito). Die fand ich schon in meiner Heimatgegend in den 1970ern furchtbar mit ihren Klötzen, die sie in die Ortsbilder setzten, und sie haben davon immer noch nicht abgelassen.