Heute gehts in “Westfälische Jerusalem“ (durch die Berglage nenne ich die Stadt immer so), nach Warburg in Westfalen.
Eigentlich besteht Warburg aus 2 Städten.
Alt- und Neustadt, seit 1436 eine Stadt.
Heute gehts in “Westfälische Jerusalem“ (durch die Berglage nenne ich die Stadt immer so), nach Warburg in Westfalen.
Eigentlich besteht Warburg aus 2 Städten.
Alt- und Neustadt, seit 1436 eine Stadt.
Wir betreten die Stadt über die Neustadt und das ehemalige Paderborner Tor.
Wohl noch Reste der einstigen Toranlage?
Wir gelangen in die Hauptstraße.
Unterstraße.
Eckhaus.
Stadtkrug.
Nachbar.
Blick zurück.
Das Haus Rechts.
Wir sind nun am Neustädter Marktplatz.
Der Rest der Hauptstraße besteht nur aus Verschandelten Altbauten und Neubauten.
Häuser an der Hauptstraße neben dem Markt.
Der Rest der Straße kommt noch.
St.Johannis Baptist ist die Hauptkirche der Neustadt, natürlich Katholisch.
st._johannes_baptist_(warburg-neustadt)
Der Kasten im Vordergrund ist die Touristen Info.
Es geht hinein.
Nur Freitags ist sie wohl offen.
Der Chorraum ist Neugotisch geprägt.
Wieder am Markt,eine Tafel zum Neustädter Rathaus.
Die Häuser hinter uns gehören zur Marktstraße.
An der Hauptstraße.
Marktbrunnen.
Sternstraße.
Aussenansichten der Kirche noch.
Hotel Alt Warburg wurde um 1520 erbaut.
Hundegasse daneben.
Gründerzeitler neben dem Hotel.
Wir folgen nun der Kalandstraße und kommen zur Hirschapotheke.
Erbaut im Kern um 1452/54, Hinterhaus das älteste Fachwerkhaus Warburgs.
Die Vorderfassade stammt von 1706, der Giebel von 1843.
Die Apotheke zog nach 400 Jahren 2012 aus.
Hinterhaus
Scheune daneben.
Blick zurück auf die Kirche.
Wir folgen der Sternstraße nun den Hang hinab.
Böttrichsches Haus von 1558/60.
Gegenüber.
Blick zurück.
Schildkröten Apotheke.
Links die Hauptstraße in die die Sternstraße nun Mündet.
Hauptstraße 24.
Rechts Sternstraße.
An der Hauptstraße ein Stück weiter noch diese Häuser.
Wir gehen zurück in die Hauptstraße.
Blick zurück.
Ein Prachtbau der an ein Haus aus der Kasseler Altstadt erinnert ist das Engelhardtsche Haus aus der 2.Hälfte des 16 Jahundert.
Chor der Kirche nochmal.
Erasmus Apotheke von 1520, im 18 Jahrhundert verändert.
Pottgasse.
Nachbar.
Fachwerkhaus mit Fächerrosetten.
Über den Neustädter Markt biegen wir in die Marktstraße ab.
Desenberg Apotheke.
Ehemaliges Cafe Eulenspiegel.
Gegenüber.
Nun das bekannste der Stadt.
Marktstraße 18, ehemaliges Schuhaus Pennig.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/marktstra%c3%9fe_18_(warburg)
Gegenüber des Pennighaus.
Hat sich lang gehalten, der Laden - seit den 1950ern bis "noch nicht so lang her". Das Café Eulenspiegel muß ja noch in den Nullern neu gemacht worden sein, so wie es aussieht. Aber jetzt dieser Leerstand sieht deprimierend aus, offenbar verödet der Ort...
OT, den Fußboden im Chor der Johann-Baptist-Kirche finde ich recht faszinierend, habe versucht ihn nachzuzeichnen (ohne die feinen Details, die ich dem Bild nicht so wirklich entnehmen kann), im 19.Jhdt hat man in D dolle Kachelmuster realisiert, auch Mosaiken. Aber nur eine verhältnismäßig kurze Zeit. Das Muster gefällt mir, weil es so eine geometrische Spielerei aus Kreisen und Achtecken/-sternen ist, mit einem recht subtilen Kolorit.
Weiter gehts nun in die Sternstraße wieder.
Museum im Stern von 1340, vermutlich als Adelssitz erbaut.
Später Stadthaus des Kloster Womeln.
1755 barock umgebaut.
Hundegasse (Gegenrichtung)
Eckhaus, Volswet Haus.
1588 erbaut.
1755 vom Pfarrer der Neustadt Thomas Volswet verändert.
Giebelseite von 1843.
17
Blick zurück.
Mönchehof.
Erbaut im 13 Jahrhundert von den Mönchen des Kloster Hardhausen.
1680-93 restaueriert und 1728 erweitert.
Zwischen den Städten heißt diese Straße welche noch kommt.
Wir gehen zurück zur Marktstraße (wo sich Zwischen den Städten befindet) und gehen in die Gegenrichtung.
Hinter der Mauer Süd.
Josef Wirmer Straße.
Aber weiter Sternstraße.
Weiter geht es in die Unterstraße.
Hässlicher Neubau.
Gibt aber noch ein paar Fachwerkhäuser.
Blick nach Vorn.
Ein Mächtiges Gebäude ist Nr.78
Der Nachbar dagegen Grauenhaft.
Es geht die Desenberggasse runter.
Hier der Blick zurück.
An der Frankenstraße
Wir folgen der Straße nach Rechts.
Ein Stück weiter finden wir den im 14 Jahundert erbauten Frankenturm.
Der einzige der in der Neustadt noch steht.
Wir gehen zu ihm hinab.
Und sind in der Straße Hinter der Mauer Nord.
Wir folgen der Straße.
Blick zurück.
Kleines Haus.
Es geht die Pottgasse wieder Hoch.
Weiter gehts, wir sind zurück in der Unterstraße.
Blick nach Rechts.
Und Links wo wir Lang Gehen.
Hiddesen-Haus von 1750.
Die Sparkasse daneben.
Sparkasse "natürlich" wieder mit unpassendem Bau (Volksbank dito). Die fand ich schon in meiner Heimatgegend in den 1970ern furchtbar mit ihren Klötzen, die sie in die Ortsbilder setzten, und sie haben davon immer noch nicht abgelassen.