Ein etwas störender Neubau:
Schön dekorierter Dachvorsprung, eher selten auch im Rheinland:
Gegenüber ein total verschiefertes Ensemble:
Im Hintergrund, die sog. Philippinenburg, ein Turm der Stadtbefestigung:
Kaub und Burg Pfalzgrafenstein (Galerie)
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Im Hintergrund ... die sog. Philippinenburg, ein Turm der Stadtbefestigung
Das finde ich immer klasse, wenn irgendwo oberhalb der meisten Häuser im Ort, ganz oben am Hang oder an einer Hangkante, die Stadtbefestigung verläuft.
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Nr 22, 17. oder 18. Jahrhundert
In der oberen Blücherstr. sind leider einige verunstalte Fachwerkhäuser dabei...
Nr 32 von 1639
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Das Nachbarhaus Nr 34 mit Glasbausteinen...
Auch hier Glasbausteine...
Daneben ein mit Eternitplatten verunstalteter Altbau:
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Der Erhaltungszustand muss natürlich allgemein als äußerst lieblos bezeichnet werden. Zweifelsohne wäre hier eine Stadtbildreparatur im großen Stile unbedingt erforderlich.
Der erwähnte "etwas störende Neubau" ist verglichen mit den Altbauverschandelungen bzw mit dem anschließenden grell roten Neubau ziemlich harmlos, da er gute Proportionierung und auch den Willen zur Anpassung aufweist.
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Blücherstraße 46 von 1679:
Gegenüber ein barockes Fachwerkhaus:
Nr. 58 von 1656:
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Nun kehren wir um zurück in den Stadtkern:
Details vom barocken Fachwerkgebäude:
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Die Blücherstraße mündet in den eher gemütlichen Kirchplatz, der auch früher als Marktplatz diente:
Nun geht es in die Marktstraße Nr. 4, das alte Rathaus, 1655–63 erbaut:
Schräg gegenüber, ein weiteres Relikt der alten Stadtbefestigung: der Oberweseler Torturm von 1324:
Folgt man der Straße weiter, gelangt man direkt am Rhein. Wir sehen die Rheinfront, die wir uns gleich genauer anschauen:
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Zurück in der Marktstr.. Die Nr. 5, ein verschiefertes Fachwerkhaus des 17. Jh.
Biegen wir rechts in die Metzgergasse ein, mit der engen Tordurchfahrt, die wir schon einmal von der anderen Seite betrachtet haben:
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Nun steigen wir erneut die Treppen in Richtung Kirche:
Doch diesmal gehen wir über die Brücke über die Metzgerstraße durch ein Gässchen namens "Auf der Mauer", da es den Verlauf der alten Stadtmauer stadtwärts folgt:
Ein weiterer Stadtturm diesmal aber mit barocker Haube:
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Als der innere Wehrgang eine Biegung nach links vollzieht, parallel zum Rhein, erkennen wir die Rheinfront von vorhin, nur aus anderer Perspektive:
Dieser gründerzeitlich überformt Arkadengang ähnelt sehr mit dem von Bacharach!
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Am Ende kommen wir am Mainzer Torturm raus:
Hier endet unser Besuch durch Kaub!
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