Kassel - Altstadt: Rundgang durch einen verlorenen Traum (Galerie)

Ursprünglich wollte ich sie im APH machen.Aber hier villeicht sogar besser hier.

Die unbekannteste aller Großstadt Altstädte ist die von Kassel.

Alles was ihr seht wurde am 22.10.1943 zerstört im Feuersturm.

Machts euch bequem,und holt Taschentücher raus.

Zu erst mal ein Plan der Stadt 1943:

Liste wo was her ist:

1:Bildindex Marburg

2:Helmut Bier,Werner Dettmar Kassel Veränderungen einer Stadt,Band 1,1986.ISBN:3-924259-04-6

3:Alois Holtmeyer,Alt Hessen,Cassel,1920.

4:Frank-Roland-Klaube Alt Kassel,ein verlorenes Stadtbild,1992.ISBN:3-925277-18-8

5:AK's aus meiner Sammlung

Los gehts.

Teil 1: Von der Weserstraße zur Packhofstraße.

Kassel - Altstadt: Rundgang durch einen verlorenen Traum (Galerie)

Teil 2: Der Altmarkt.

Kassel - Altstadt: Rundgang durch einen verlorenen Traum (Galerie)

Teil 3: Obere und Untere Fuldagasse.

Kassel - Altstadt: Rundgang durch einen verlorenen Traum (Galerie)

Teil 4: Die Brüderstraße

Kassel - Altstadt: Rundgang durch einen verlorenen Traum (Galerie)

Teil 5: Brüderkirche und Renthof.

Kassel - Altstadt: Rundgang durch einen verlorenen Traum (Galerie)

Teil 6: Schlossplatz, Steinweg und Sack.

Kassel - Altstadt: Rundgang durch einen verlorenen Traum (Galerie)

Teil 7: Marställer Platz.

Kassel - Altstadt: Rundgang durch einen verlorenen Traum (Galerie)

Teil 8: Wildemannsgasse (Teil 1) und Marktgasse.

Kassel - Altstadt: Rundgang durch einen verlorenen Traum (Galerie)

Teil 9. Wildemannsgasse (Teil 2).

Kassel - Altstadt: Rundgang durch einen verlorenen Traum (Galerie)

Teil 10: Der Judenbrunnen.

Kassel - Altstadt: Rundgang durch einen verlorenen Traum (Galerie)

Teil 11: Brink und Kastenalsgasse.

Kassel - Altstadt: Rundgang durch einen verlorenen Traum (Galerie)

Teil 12: Müllergasse, Schäfergasse und Kasernenstraße.

Kassel - Altstadt: Rundgang durch einen verlorenen Traum (Galerie)

Teil 13: Der Pferdemarkt.

Kassel - Altstadt: Rundgang durch einen verlorenen Traum (Galerie)

Teil 14: Der Graben.

Kassel - Altstadt: Rundgang durch einen verlorenen Traum (Galerie)

Teil 15: Mittelgasse und Hohentorstraße.

Kassel - Altstadt: Rundgang durch einen verlorenen Traum (Galerie)

Teil 16: Martinsplatz und Martinskirche.

Kassel - Altstadt: Rundgang durch einen verlorenen Traum (Galerie)

Teil 17: Oberste gasse (Teil 1), Druselplatz und Druselgasse.

Kassel - Altstadt: Rundgang durch einen verlorenen Traum (Galerie)

Teil 18: Oberste Gasse, Garnisonkirche und Nebenstraßen.

Kassel - Altstadt: Rundgang durch einen verlorenen Traum (Galerie)

Teil 19: Elisabethospital, Zwehrenturm und Ottoneum.

Kassel - Altstadt: Rundgang durch einen verlorenen Traum (Galerie)

Teil 20: Luftaufnahmen.

Kassel - Altstadt: Rundgang durch einen verlorenen Traum (Galerie)

Teil 1:Von der Weserstraße zur Packhofstraße/Altmarkt.

Los gehts am Frey Haus,es war einst Nachbar des Landgräflichen Gießhaus,welches 1863 abgebrannt ist.

Hier begann die Geschichte von Henschel.

(120 Jahre Henschel,1935)

Wir stehen nun am Standort des um 1890 abgerissen Kloster Ahnaberg.

Gegenüber die Rückseite es Highlite der Stadt,Klosterstraße 11:

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Blick zurück:

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Nun kommen wir an den Töpfenmarkt und zum Zeughaus.

Erbaut 1581 bis 1583 und Landgraf Wilhelm den 4 von Hessen-Kassel.

Heute ist nur noch der Bereich mit dem Turm als Ruine erhalten.

Der Rest wurde erst in den 70ern abgerissen.

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Das ganze Gebäude:

(1)

Heute noch Erhalten,die Reliefs:

(Beides 5)

Nun gehts in die Fischgasse.

Fischgasse 19 (Rechts) und 12:

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Fischgasse 7,9,11,13 und 15.

Neben der 15 mündet die Michelsgasse in die Fischgasse.

In dieser Straße wurde Philip Scheidemann geboren.

(2)

Blick zurück,wir gehen nun Rechts.

(2)

Weiter geht es nun.

Wir biegen nun Rechts ab in die Packhofstraße.

Der nun folgende Laufweg:

Blick in die Packhofstraße,im Hintergrund Essiggasse 6,das Gasthaus Stadt Frankfurt.

(3)

Packhofstraße 1,Ecke Essiggasse:

(1)

Blick in die Essiggasse:

(1)

Essiggasse 4 könnte das sein?

(1)

Nun kommen wir zum Karlshospital,1720 bis 1721 erbaut.

Hat vor Jahren Schlagzeilen mit dem Modernen Aufbau gemacht.

Erbaut als Zuchthaus war es zuletzt ein Krankenhaus.

(1)

Fuldaseite.

(1)

Nun gehts in die Fliegengasse,aber zuerst noch die ein Stück weiter gelegende Judengasse (ab zirka 1937 Ahnaberger Gasse)

(beides 2)

Nun zur Fliegengasse.

(1)

Fliegengasse 2

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Fliegengasse 6,im Hintergrund die Mauer des Karlshospital (blick zurück)

(2)

Fliegengasse 14,vor und nach der Sanierung:

(beides 2)

Letztes Bild der Fliegengasse:

(2)

Nun kommen wir zur Klosterstraße

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Klosterstraße 11,erbaut 1642.

(1)

Einige Details der Fassade:

(beide 1)

Noch ein Blick zurück:

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Klosterstraße 6-10

(2)

Klosterstraße 2

(2)

Rechts geht es in die Packhofstraße,geradeaus kommen wir her:

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Und noch 2 Luftaufnahmen des Blocks wo wir gelaufen sind.

Vom Altmarkt her:

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Von der Fulda her:

(2)

Das war nun Teil 1.

Teil 2:Der Altmarkt.

Kam leider erst heute dazu weiter zu machen.

Wir sind aber erstmal noch an der Fischgasse,12 zu vergessen wäre vertal.

(2)

(5)

Blick nach vorn

(2)

Und zurück

(5)

Und wir sind da,der Altmarkt,Kassels alter Marktplatz.

Bis 1943 der mit schönste Marktplatz Deutschlands.

Wir schauen Rechts und sehen an der Ecke zur Marktgasse die Hirschapotheke.

Bis 1938 verputzt gewesen.

(2)

Und zirka 1940

(1)

Hier wo die Fischgasse in den Altmarkt einmündet stand auch von 1408 bis 1837 Kassels erstes Rathaus.

(Ernst Metz,Hochfürstliche Hessische Residenzstadt Cassel,1954)

Dieses ist eine Historien Gemälde welches den Titel trägt:

Der Marktplatz mit dem Rathaus 1785.

Kommen wir nun zum Städtischen Highlite:

Die Südost Seite mit der Drei Erker Gruppe.

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Kurzer Zeitstrahl:

1870

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1920

(1)

1940

(1)

Wir beginnen von Rechts mit den Häusern Fischgasse 2 und Altmarkt 1.

(2)

Altmarkt 1 trug über dem Portal an der Essiggasse den Spruch:

Was Got beshrt das bleit un werd 1585.

Der Nachbar war Essiggasse 1.

Ehmalige Rüstkammer und fürstliche Weinschenke.

Portal:

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Seitenfassade

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Dahinter lag das Haus Vor der Schlag 3,Seit 1605 war es im Besitz des Bürgermeister Friedrich Didama.

(2)

Nun gehen wir die Straße runter zum 1570 bis 80 erbauten Salzhaus.

(1)

Aber nun zurück zur Drei Erker Gruppe und den Highlits der Gruppe.

(1)

Blick zu den 1935 abgerissen Häusern gegenüber:

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Und daneben dem 1645 erbauten Gasthaus Goldener Engel (Hinteres Haus)

1915

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1938

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Erker (dieser Stand noch nach dem Feuersturm)

(5)

Portal

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Und noch der davor stehende Nachbar,Altmarkt 2.

Erbaut 1644,vermutlich waren es Franzosen.

Es besaß ein Französiches Wappen im Treppenhaus.

Seitliche Konsolen

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Erker Konsole

(1)

Portal

(1)

Treppenhaus

(3)

Wappen

(1)

Das war es vom Altmarkt.

Die Nordseite gehörte nämmlich zur Brüderstraße.

Teil 3: Obere und Untere Fuldagasse.

Bevor wie diesen Bereich betreten noch 2 Bilder der Nordseite des Altmarkt:

Vor 1935

(1)

Nach 1935:

(1)

Die Untere Fuldagasse zweigte einst von der Straße Fuldabrücke.

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Kurz vor der Kreuzung mit der Oberen Fuldagasse.

(5)

Obere Fuldagasse 9,Ecke zur Alten Fuldabrücke.

Einst stand hier das Brückentor und die 1794 abgerissene Erste Fuldabrücke der Stadt.

(Ernst Metz,Hochfürstliche Hessische Residenzstadt Cassel,1954)

Nach dem Abriss der Brücke fiel das Gebiet ins abseits.

Der kleine Platz vor dem einstigen Brückentor.

(5)

Links zu sehen das laut eigene Aussage älteste Gasthaus der Stadt:

Zur Stadt Schmalkalden,gegründet 1506.

Es geht nun über die Obere Fuldagasse zur Brüderstraße und Altmarkt.

Links das mächtige Haus Obere Fuldagasse 9.

(Beide 1)

Auslieger Obere Fuldagasse 1.

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Portal Obere Fuldagasse 12.

(1)

Ein letzter Blick zurück.

Deutlich zu sehen das Gotische Fachwerkhaus.

Nummer weiß ich nicht,gibt auch keine Infos im Stadtarchiv.

Könnte zu den ältesten die es gab gezählt werden.

(1)

Heute befindet sich auf dem kompletten Viertel ein Hinterhof.

Teil 4: Die Brüderstraße.

Nun geht es in eine der schönsten Straße die es gab,die Brüderstraße.

Bis 1935 fuhr die Straßenbahn noch durch die sehr enge und Steile Straße.

Nach 1945 wurde sie begradigt und der Linke Block gänzlich weggelassen.

(1)

Brüderstraße 23,auf dem Vorherigen Bild nicht zu sehen.

Das Linkersche Haus,so sein Name von 1625 war mit der Pinne das wertvollste Renissance Steingebäude im Nördlichen Hessen.

Seit 1935/36 Eckhaus zum Freiheiter Durchbruch.

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Das Wappen ist das der Hessischen Landgrafen (Kassel war seit 1277 Residenz).

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Der Nachbar,das Sattlersche Haus wurde um 1520 erbaut,es war ein Doppelhaus und hatte die Nummer 19/21.

(1)

Um 1908 wie fast alle Fachwerkhäuser verputzt.

(1)

Hervorstechend war der Konsolstein und die Knagge.

Die Nachbarn:

Brüderstraße 13,15 und 17 (von vorne).

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Fassade Brüderstraße 13.

(1)

Gegenüber:

Brüderstraße 10 von 1535,Ecke Untere Kettengasse.

(1)

Blick zurück:

(1)

Brüderstraße 9,Details.

Hab leider kein Bild des Haus.

(beide 1)

Der Garten des Ältesten Gotteshaus der Innenstadt,der Brüderkirche ist heute gänzlich verschwunden.

(beide 1)

Nun sind wir am Ende der Straße wo das Deichmannhaus,Brüderstraße 2 steht.

Erbaut wurde es 1597.

(beide 1)

Details zur Brüderstraße.

(beide 1)

Teil 5: Brüderkirche und Renthof.

Nun kommen wir zum Renthof und der Brüderkirche.

Er war ursprünglich ein Karmeliterkloster.

(beide 5)

Nach der Säkularisierung wurde der Renthof Hofschule und die Alte Brüderkirche Gemeindekirche der Altstädter Gemeinde (war sie bis in die 1970er Jahre).

Wir beginnen bei der Brüderkirche.

(1)

Sie ist mit der Klosterkirche Nordhausen die älteste erhaltene Kirche der Stadt.

Nach 1943.

(1)

Eingang bei der Straße runter zum Renthof.

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Einzig zerstört wurde die 1610 bis 1625 von H.Scheer erbaute Orgel.

(1)

Seit dem Neubau in den 70ern wird sie als Veranstaltungslocation genutzt.

Kann man Mieten.

(6,Bilder von mir)

(6)

An der Rechten Seitenwand befinden sich 3 Epitaphe.

(alle 6)

Tabernakel im Chorraum.

(6)

Schlechter Erhalten sind die Schlusssteine.

Wo sie besser erhalten waren sieht man hier (einfach runterscollen)

Bildindex der Kunst & Architektur - Startseite Bildindex

Der Renthof diente nach Säkularisierung als Hofschule,Universität,Hofverwaltung und Ritterakademie.

Portal

(6)

Treppe im Inneren

(Beide 6)

Im Innenhof.

(alle 6)

Dort befindet sich der letzte Innerstädtische Fachwerkbau,das Treppenhaus.

(beide 6)

Aus dem Innenhof wurde er 1872 in den Aussenhof versetzt.

Der Apollobrunnen wurde vermutlich von Wilhelm Vernukken

Vermutet wird das er um 1600 bis 1620 gemacht wurde,zur Zeit des Umbau zur Ritterakademie.

(beide 6)

1579/1580 bis 1618 wurde gegenüber von Landgraf Wilhelm dem IV (der Weise) die Jusitz-und Regierungskanzlei erbaut.

(beide 1)

Sie wurde 1943 völlig zerstört und nach 45 Katastrophal wiederaufgebaut,Gläserner Oberbau,Brücke durch geschlagen.

Von dem Hang darüber aus gab es dieses Bild

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Morgen geht es am Marställer Platz weiter.

Teil 6: Schlossplatz,Steinweg und der Sack

Nach Monaten der Abstinenz geht es weiter am Schlossplatz,mit einen Blick in den Graben.

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Gleiche Perspektive vom Dach des Regierungsgebäude.

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Wichtig ist das Doppelhaus Graben 1 und 3,von Wilhelm Vernukken 1606 erbaut.

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Der Schlossplatz wird mit diesem Haus abgerundet.

(5)

Weiter geht es den Steinweg hoch (von dem ich keine Fotos hab) und wird kommen zum Sack.

(1)

Einer heute verschwunden Sackgasse deren Hauptgebäude die Winniger Weinstube Links und die Waisenhaus Buchdruckerei waren.

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Inneres des Sack.

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Und noch ein Bild zum Steinweg.

(2)

Teil 7:Marställer Platz.

Wir gehen vom Sack aus zurück zum Marställer Platz.

Dort wo die Baulücke ist wurde 1920 das Gebäude mit der Rekonstruierten Fassade erbaut.

Sein Nachbar war von 1785.

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Dreht man sich um schaut mal auf das Deichmannhaus.

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Der Namensgebende Bau ist der 1591-93 erbaute Marstall.

Er war alles mal.

Lager für Kutschen.

Rüstkammer

Bibilothek

Kaserna

Lapidarium

Autowerkstatt.

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1943 wurde er total zerstört und danach 1955 rekonstruiert.

Heute beherbergt er die Markthalle.

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Auch erwähnestwert ist sein Nachbar,das ehemalige Lutherische Pfarrhaus dessen Portal noch heute erhalten ist.

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Marställer Platz 5,1605 erbaut ehemaliges Schulhaus.

Teil 8: Wildemannsgasse (Teil 1) und Marktgasse.

Am Marstall vorbei biegen wir nun in die Wildemannsgasse ab.

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Kurz darauf erreichen wir die Kreuzung mit der Marktgasse.

(5)

Hier steht das Gebäude in dem die Brüder Jakob und Wilhelm Grimm zuerst in Kassel wohnten und die Kinder und Hausmärchen schrieben.

(5)

Wir machen in der Marktgasse weiter,hier kurz vorm Altmarkt

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Kreuzung Wildemannsgasse

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Flur des Hauses Marktgasse 19,Zur Schützenhalle.

Lange das teuerste Haus der Stadt,25m hoch war seine Fassade (vorheriger Beitrag das große Renaissance Giebel Haus).

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Haus Du Mont,1697 erbaut wurde seine wiederaufbaufähige Fassade 1950 abgerissen.

Sein Portal ist nun am Graben.

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Zitat von Niederländer

Welch ein Verlust - das war ja in der Tat eine der großartigsten Fachwerkstaedte überhaupt...

Das ist noch lang nicht alles,du hast aber vollkommen Recht.

Teil 9: Wildemannsgasse, Teil 2.

Wir folgen weiter der Wildemannsgasse Richtung Brink.

Um das Jahr 1330 hieß die Straße noch Große Herrengstraße,Herrengasse.

Der nun folgende Teil exestiert im Stadtplan nicht mehr.

Kurz hinter der Marktgasse.

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Blick nach Vorn.

Das 2 Haus von Vorn war das Gasthaus zum Wilden Mann.

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Wildemannsgasse 15, Renaissance Fachwerkhaus mit Stuckfassade und Barockem inneren.

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Blick nach Vorn.

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