DieWindische Gasse war die Keimzelle der slawischen Stadt. Westlich davon siedelten die Deutschen, die dann beide Teile mit dem Platz zur eigentlichen Stadt vereinten.
wie abseits der Hauptplätze üblich isst das Straßenbild etwas zerrüttet.
Höhepunkt der Bebauung ist das Gespanschaftshaus:
Auch die Windische Gasse blieb vom Krieg nicht verschont:
Vorstädtische Gassenansichten haben in der Slowakei oft etwas Trostloses:
weiterführender Link:
Slovenská ulica - zeleň, Centrum mesta, Prešov | Odkazprestarostu.sk
Stadtzentren sehen anders aus...
Hier wieder das Hajlajt:
Glanz und Elend - eng beisammen...
Ein Ausflug nach Salzburg:
Salzburg gehört heute zum Erdbeerland. Allerdings ist nicht von Solnohrad, sondern von Solivar die Rede.
1984 mit bereits viel Patina:
was etwas überrascht, wie die folgenden Bilder zeigen.
irgendwann davor:
wilde romantische CSSR:
ganz davor:
Platzbebauung dürfte sogar erhalten sein:
Gemr ins Detail:
Verwaltungsgebäude mit Nepomukkapelle:
aus des Torganks Luken kuken
und fon alen Bruken spuken
lautr lautr Nepomuken
(RMR)
"Städtebaulicher" Zusammenhang:
(vgl alte AK).
Auch dieses Haus steht unter Natur- äh Denkmalschutz:
König Stefans-Kirche:
Siedehaus: heute Hauptgebäude des Slowakischen Technischen Museums in Prešov/Solivar
LEOOPOLDSCHACHT:
Göpel:
"Salzreservoir"
KLOPFWERK:
Zurück in die Stadtmitte, wo unsereinem noch die Kirchen harren.
Was war denn das große Gebäude mit dem wiederaufgebauten sehr hohen Dach?
Eine Saline wohl nicht, oder? Eine Art Speicher vielleicht?
