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Quedlinburg (Galerie)
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Fangen wir an in der Straße "Am Schiffbleek", wo wir zuerst das Flüsschen "Mühlgraben" begegnen:
Und gleich tauchen wir in eine andere Welt ein:
Links ein ehemaliges Wachhäuschen(?):
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Nach links geht's in die Wassertorstraße, und geradeaus/nach rechts in die Straße "Schloßberg":
Ein Blick in die recht hübsche Wassertorstraße (wird später noch folgen - leider wurde gerade hier anfang 2017 ein Haus abgerissen ) :
Auch mal ein Blick zurück:
In der Schloßbergstraße, Blick in die Lange Gasse (gen Nordosten):
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Schloßbergstraße, Blick gen Nordwesten - ab hier geht's hoch:
Nun geht's aber erst in die Lange Gasse hinein - Blick zurück in die Schloßbergstraße:
Folgen wir also die Lange Gasse:
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Blick zurück (wie auch schon die Bilder zuvor), gen Südosten:
Eine schöne Tordurchfahrt:
Und endlich auch mal ein Blick gen Nordwesten - ab hier wird's richtig schön!
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Noch etwas Lange Gasse:
Blick in einen Hinterhof:
Rechts die Toreinfahrt zum oben gezeigten Hinterhof:
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Lange Gasse 29 (1614):
Immer noch in der Langen Gasse, Blick gen Nordosten (das große Fachwerkhaus rechts ist die Nr. 2/4):
Links das typisch niedersächische Fachwerkhaus Lange Gasse 27, gleich daneben die eher thüringisch anmutende Nr. 28:
Und schon sind wir am Finkenherd, die für mich wohl großartigste Ecke der Stadt Quedlinburg, angekommen:
Erinnert schon irgendwie an Rothenburg, nicht!?
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Mehr vom Finkenherd:
Das berühmte Häuschen Finkenherd 1, wahrscheinlich erbaut um 1530:
Finkenherd 2, möglicherweise zeitgleich mit der nördlich angrenzenden Nr. 1 erbaut:
Finkenherd, Blick gen Nordwesten (im Hintergrund die Lyonel-Feininger-Galerie):
Und gen Nordosten, mit in der Bildmitte nochmal die altertümlichen Nr. 1 und 2:
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Blick zum Schloßbergplatz, gen Südwesten:
Vorne Finkenherd 3 aus dem späten 18. Jahrhundert, das Nachbarhaus der Nr. 2:
Und nochmal ein Blick zum Schloßbergplatz, wo es auch so einiges zu sehen gibt:
Jetzt schauen wir uns aber erst die Straße "Gildschaft" mal an, Blick gen Südosten:
Rechts nochmal Finkenherd 3:
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Ein Blick gen Norden (der Bereich im Hintergrund kennen wir schon) - links Finkenherd 2 von hinten:
Rechts Gildschaft 2, ein Neubau von 1978 anstelle des kurz zuvor abgerissenen Westendorfer Rathauses von 1581 (links Finkenherd 3):
Noch etwas Gildschaft, Blick gen Nordwesten:
Nun geht's in die Brandgasse hinein, weil's hier der einzige Ausweg aus der "Gildschaft" ist (Blick gen Südwesten):
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Brandgasse, Blick gen Nordosten:
Und wir sind wieder am Schloßberg angekommen, Blick gen Nordwesten:
Ein Blick zurück in die Brandgasse:
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Das Schloss von unten:
Schloßbergstraße, Blick gen Osten:
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Jetzt der Schloßbergplatz (heißt eigentlich auch nur "Schloßberg"), Blick gen Nordwesten:
Die Nr. 9, erbaut um 1680 - in den 90'er Jahren wurde bei einer Sanierung die ursprüngliche, barocke Fassadenbemalung wiederhergestellt:
Unmittelbar rechts daneben die Nr. 10, erbaut um 1580 (diese typisch niedersächsische Renaissancefachwerkbauten sind in Quedlinburg eher selten anzutreffen, sicher im Vergleich zu Goslar, aber auch Einbeck, Osterwieck, Hornburg und Duderstadt haben da schon deutlich mehr zu bieten):
Nochmal ein Blick zum Schloss:
Und ein Blick gen Finkenherd (Nordosten also):
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Eine der großartigsten und markantesten Fachwerbauten der Stadt ist ohne Zweifel das um 1570 erbaute Klopstockhaus, Geburtshaus des Dichters Friedrich Gottlieb Klopstock:
Bevor wir den Schlossberg mit Schloss und Stiftskirche betreten, besuchen wir jetzt erst den Münzenberg (hier vom Südosten aus gesehen):
Es geht hoch...
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Vielen Dank für diese wunderschöne Galerie. Mein Besuch dort war 1994, schon ne Weile her. Damals atmete es noch den unbeabsichtigten konservierenden Charme der DDR!
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Blick zum Schloss:
Und zur Altstadt:
Die Reste der Chorpartie der frühromanischen Marienkirche, heute Teil des Hauses Münzenberg 2:
Auch die Nr. 4 besteht zum Teil noch aus Resten dieser Kirche:
Der ganze Münzenberg war Teil des Marienklosters, bis dieses im 16. Jahrhundert, nach dem Bauernkrieg und der Einführung der Reformation, aufgegeben und anschließend als Steinbruch genutzt wurde. Der Verfall wurde erst gestoppt, als um 1580 Handwerker und "Zigeuner" sich hier ansiedeln durften. Diese "kleine Leute" haben dann die für den Münzenberg so charakteristischen, meist einstöckigen Fachwerkhäuser auf den noch vorhandenen Klosterruinen gebaut:
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Schauen wir mal, was es auf dem Münzenberg ansonsten noch zu sehen gibt:
Der sehr altertümlich wirkende Schornstein ist Teil des erhalten gebliebenen Klosterkamins:
Wieder mal romanische Bausubstanz!
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Und es geht schon wieder runter:
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Ein letzter Blick den Münzenberg hinauf - der mit Mauern gesicherte Hang (sogar mit Strebebögen!) wurde hier offenbar freigelegt und restauriert:
Zwischen den beiden "Bergen" steht diese ehemalige Mühle:
Und wir sind wieder unterhalb des Schlossberges angekommen, und schauen uns jetzt die Mühlenstraße (rechts) mal an:
Blick in die Schenkgasse, gen Nordosten:
Also, die Mühlenstraße, Blick gen Südosten (beachte auch die mittelalterliche Brandmauer links):
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Mühlenstraße 22 von 1680:
Und schon haben wir einen Blick ins südliche Teil der Gasse "Schloßberg", die ebenfalls zum (bereits vorgestellten) Schloßbergplatz führt:
Es geht jetzt aber in die Wassertorstraße (links):
Blick den Schlossberg hinauf, zum Schloss und zur Stiftskirche:
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