Beiträge von SchortschiBähr

    Na das ist doch mal ne rustikale Kombi:

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    Nicht unbedingt klassische Archäologie, aber Spracharchäologie. Wie wurde die etruskische Sprache entschlüsselt und wie klingt sie!? Netzfund eines nett gemachten und animierten Videos:

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    Wir hatten doch immer mal wieder davon geredet missliebige Gebäude aus historischen Altstadtgebieten zu verschieben, wie z.B. den Kulturpalast in Dresden.

    Hm, die Chinesen natürlich wieder! Die reden nichts Überflüssiges, sondern machen einfach, z.B. eine ganze Schule in Shanghai zu verschieben:

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    https://interestingengineering.com/video/this-85-…ew-location?utm

    Travertin wäre allerdings ein örtliches Baumaterial. In Bad Cannstatt bei Stuttgart (gehört zu Stuttgart) gibt es die alten Travertinsteinbrüche. In Stuttgart und Umgebung findet man an vielen älteren Bauten Travertinverkleidungen. Echt pervers den Travertin aus dem Ausland zu holen, wenn er eigentlich vor der Haustüre ansteht. Aber die Brüche sind wohl stillgelegt. Als ich Kind war, waren sie noch aktiv. Und davor standen rund 10 riesige monolitische dorische Säulen, die im 3, Reich in Auftrag gegeben worden waren, aber nie zum Einbau abtransportiert worden waren. Ob die noch dort stehen!?

    Hier sind sie:

    Dahinter nun aber ein Kraftwerk!? Im alten Steinbruch?

    1024px-Travertins%C3%A4ulen_Stuttgart-pjt.jpg

    Von Pjt56 --- If you use the picture outside Wikipedia I would appreciate a short e-mail to pjt56@gmx.net or a message on my discussion page - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=69415629

    Hier mehr zum Cannstatter Travertin:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Cannstatter_Travertin

    Der Steinbruch nun ein Park, wie dieser Beitrag auf der Wiki aussagt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Travertinpark

    Ein Trostpflaster für unsern Giulio, da doch die CMT ausfällt:

    SATTELSCHLEPPER-WOHNMOBIL: Celtic Rambler Fithwheel Sattelzug + VW AMAROK 6-Zylinder in Deutschland

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    St. Georg ... . Selbst in der Gründerzeit hat man mit sichtbaren Backstein die Kirche gebaut, ganz so wie in der schwäbisch-bayerischen Donauebene und Alpenvorland traditionell üblich:

    IMG_6920.jpg

    Hast Du Dir St.Georg auch von innen angeschaut!? Historistische Ausstattung vom Feinsten. Ein farbenfroher Augenschmaus. Und ein eigenwilliger Orgelprospekt, ein sogenannte Freipfeifenprospekt!

    Ulm_St_Georg_Blick_zum_Chor.jpg

    https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ulm_…ck_zum_Chor.jpg

    hp_foto_ulm.jpg

    https://www.zdf.fernsehgottesdienst.de/node/838

    Walker-Orgel von 1904

    Ulm_St_Georg_Orgel.jpg

    Von Photo: Andreas Praefcke - Selbst fotografiert, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4709449

    Ein Netzfund, paßt doch in diese Galerie, oder!?

    Video mit 3D-Animation zur Bautechnik und Bauvorgang der Prager Karlsbrücke um 1400:

    http://www.openculture.com/2020/10/an-ani…tm_campaign=dbr

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    Übrigens war das ÖR-Fernsehen vor Jahrzehnten noch wirklich informativ und wagte etwas, was man heute eher der PR opfern würde. Hoimar von Dithfurt's "Querschnitt"-Wissenschaftssendung schaute ich als Junge immer sehr gern. Kann mich noch gut an die Pyramidensendung erinnern. Die mathematischen Geheimnisse wurden detailliert und sehr anschaulich mithilfe von Graphiken, Zeichnungen Modellen, Experimenten und vor-Ort-Filmchen vermittelt.

    Vielfältig wurde die Zahl Pi und ihre Einbeschreibung in die Maße der Pyramide beschrieben. Es wurde darauf hingewiesen, daß die Felsoberfläche auf der die Pyramide steht bolzeben sei. Wie man das gemacht hätte? Die Fläche wurde geflutet und nach dem Wasserspiegel als flache Ebene der Stein abgetragen.

    Den besonderen geheimnisvollen Eigenschaften der Pyramide war man direkt auf der Spur als man erwähnte, daß in Modellpyramiden organische Materialien, wie z.B. ein Apfel an der Stelle der Königskammer wesentlich langsamer "verwesen" bis eigentlich überhaupt nicht (sie trocknen eher aus) als außerhalb der Pyramiden. In der Tat liegt wohl die Königskammer an einer Stelle der Pyramiden, die einen geometrisch gesehen harmonischen Ort kennzeichnet, der die Pyramidenenergie konzentriert zur Wirkung kommen lässt. Anstelle der Königinnenkammer ist das eine andere Energie und im untersten "Kellergang" wieder ein andere. So berichten es sensible Menschen.

    Physikalische Rechen-Ergebnisse zur Konzentration von elektromagnetischen Wellen in der Großen Pyramide:

    https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/grosse-pyramid…ammern20180801/

    und hier, bislang als Modellrechnungen:

    https://www.businessinsider.de/wissenschaft/f…ntdeckt-2018-8/

    https://www.curioctopus.de/read/18040/die…n-ihren-kammern

    Hier wird's dann praktisch. Mit Minipyramiden exakt den Proportionen der großen Pyramide entsprechend wird einfach experimentiert und Erfahrung gesammelt:

    http://www.pyramidenmanufaktur.de/prospekt/index.html

    Das ist der Praktiker schlechthin. Er sammelt Wirkungen der Pyramidenkraft auf Pflanzen und Saatgut. Beeindruckend! Nur mal als Beispiele vieler ähnlicher Experimente:

    https://www.elektrokulturvandoorne.com/pyramiden.html

    Auf der Seite einige Videos zu weiteren Erfahrungen und Experimenten.

    Ach, zu den Pyramiden ließe sich vieles sagen. Geheimnisumwittert und vieles noch ungeklärt, doch vieles recht plausibel gedeutet und nachgewiesen, sofern man gewillt ist die Schulweisheit der etablierten Archäologie zu verlassen!

    Ist schon spät, vorhin aus Frankreich gekommen, nur schnell mal mein Fazit dazu:

    1. Pyramiden sind ein weltweites Phänomen: die agyptischen, die mittelamerikanischen, die europäischen, die chinesischen,... usw.

    2. die spannendsten Fragen sind ua. die, die Markus oben formuliert hat

    3. die große Pyramide von Gizeh ist ein Hort unglaublich präziser Geometrie und Mathematik, die sich in vielfältigsten Zahlenverhältnissen ausdrückt

    4. was darauf schließen läßt, daß sie von einer weit fortgeschrittenen Kultur errichtet wurden.

    5. die 3 großen Pyramiden bei Gizeh wohl sehr viel älter sind als von der offiziellen Archäologie angenommen

    6. die kleineren, von der Bauform primitiver wirkenden Pyramiden, wie die Stufenpyramide von Sakkara wohl eher jünger als älter sind und damit als nachahmender Versuch seitens der ägyptischen Nachfolgekultur einer Pyramide gesehen werden kann.

    7. die Große Pyramide mit ziemlicher Sicherheit kein Grabmal war

    8. sondern eine Art Einweihungstempel der Adeptenschulen des linken und rechten Auge des Horus

    9. die Idee es könnte sich um eine Art Kraftwerk handeln (Loggia) ist gar nicht so falsch. Im Querschnitt sieht man über der Könnigskammer Strukturen, die in ihrer Wirkung eine Art kondensatorischen Akkumulationseffekt hervorrufen können - Die Wirkung ist die eines Schwingungsverstärkers durch Formschwingung. Diese Energieverstärkung muß man als Energie im geistigen Bereich, als eine Art Bewußtseinsenergie sehen, die erweiterte Bewußtseinszustände generiert, für die Menschen, die sich als Eingeweihte an einer bestimmten Stelle ("Sarkophag") in der Königskammer aufhalten. Dadurch konnten außerköperliche Erfahrungen gemacht werden, sozusagen ein geistiges Erwachen induziert werden. Also statt Totenverehrung ging es um das eigentliche Leben. Kurz: sich als Quelle allen Lebens zu erkennen. Oder: das Universum zu schauen (siehe auch der Sternenbezug - die Luftschächte waren ursprünglich auf die Sterne des Orion zu einer bestimmten Zeit ausgerichtet, spielte nicht auch Sirius ein Rolle!?))

    Informationen und Zahlenmaterial zur Königskammer und der Grossen Galerie


    Informationen und Zahlenmaterial zur Königskammer und der Grossen GalerieCheops-Pyramide Pyramide (innen) Königskammer Grabkammer Hauptkammer  Grabraum Sarkophag Sargwanne Luftschächte


    10. es wird klar, daß es dazu eine Architektur von äußerster Harmonie und im Einklang mit den kosmischen Proportionen brauchte. Das ist offensichtlich gelungen

    11. der Bezug zu den Sternen, dem Kosmos, der geistigen Herkunft ihrer Erbauer schon direkt hergestellt werden kann. Die 3 Gürtelsterne des Orion spiegeln sich in den 3 Pyramiden von Gizeh wider, inklusive der gradgenauen Abweichung des dritten Sterns aus der Geraden. Wenn ich mich richtig erinnere können sogar weitere Standpunkte von Pyramiden für die Schultersterne und Kniesterne nachgewiesen werden.

    Kurzum, was ich ausdrücken will, ist meine Erkenntnis durch jahrelange Hobbyforschung gewonnen, daß zumindest die großen Pyramiden von Gizeh keinesfalls Grabmäler sind, sondern eher Tempel bzw, Einweihungsstätten. Das läßt sich für einige der anderen weltweit verstreuten Pyramiden auch annehmen.

    12. Nachfolge dieser kosmischen Widerspiegelung heiliger Orte auf der Erde im Mittelalter: die großen französischen Marienkathedralen bilden mit ihren Standorten das Tierkreiszeichen der Jungfrau nach!

    Ein Kenner der Geometrien und mathematischen Zahlenharmonien in den Pyramiden ist Axel Klitzke:

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    Die Standorte der Pyramiden sind nicht zufällig gewählt. Sie stehen auf Plätzen, die energetisch sensible Orte der Erde sind. Wenn wir unseren Planeten als ein lebendiges Wesen sehen wollen (Gaia) dann können wir sagen, wie im Kleinen so auch im Großen ein energetisches System erkennen, das ähnlich dem des menschlichen Merdiansystems ist, also Lebensenergieleitbahnen sind, die z.B. durch Akupunktur (chinesische Medizin) angeregt werden können. Pyramiden an so sensiblen Stellen nutzen und verstärken die feinstofflich, subtile Lebensenergie von Gaia für ihre Zwecke.

    An der Spitze der großen Sonnenpyramide in Bosnien konnte diese Energieausstrahlung sogar mit physikalischen Messmethoden nachgewiesen werden. Dabei wurde eine rhythmische Modulation mit einer bestimmten Frequenz festgestellt. Meist sind es Systeme mehrerer Pyramiden, die sich ergänzende Schwingungspolaritäten ausstrahlen. In Bosnien werden die Sonnen- und die Mondpyramide unterschieden. Es gibt noch eine dritte. Das finden wir wohl auch bei den mittelamerikanischen Pyramiden.

    Ein vielleicht für Euch unverfänglicher Film, weil nicht von einem esoterischen Medium verfasst, ist die die Doku von arte zu den bosnischen Pyramiden und ihrem Entdecker.

    Aber hier erstmal das Suchergebnis für "Pyramiden Bosnien":

    https://www.youtube.com/results?search…snien+Pyramiden

    Hier der Film von arte:

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    So kurz verfaßt, so umfassend das Thema!

    :schlafenbett::gutenacht:

    Tolle Bilderserie, danke!

    Man muß aber der echten Bauhausarchitektur zugute halten, daß sie aus einem stimmigen Gefühl für Proportionen gestaltet wurde. Nicht unbedingt die klassischen Proportionen, aber solche für diese Architektur geeigneten. Ganz im Gegensatz zu den überwiegenden, heutigen architekturartigen Produktionen. Andernseits zeigt uns dieses Foto (wie schon oft bemerkt) wie alt und ausgelutscht dieser Bauhausstil und all' seine Nachfolger mittlerweile ist. Bald 100 Jahre geschafft!

    Sind wir doch froh und dankbar, daß über unsere schönsten Kathedralen in größter Bedrängnis sich eine schützende Hand hielt!

    Mainz, Worms (brannten nur die Dachstühle ab) und Speyer blieben auch weitgehend intakt, oder!?

    Die Münchner Marienkirche hatte nur die Dachziegel eingebüßt. Neulich sah ich ein Foto davon!

    Ja, andere Dome und Münster hat es übelst erwischt, z.B. Xanten, Münster auch ziemlich. Der Braunschweiger kam etwas besser davon. Ach ja, lassen wir das ruhen.

    Das Phänomen, daß in einem total oder teilzerstörten Stadtumfeld Großkirchen nahezu unversehrt geblieben sind, haben wir mehrfach: Ulm, Freiburg, Köln, Berlin (Marien- und Sophienkirche (?)), und ...

    In meiner Kindheit wurde mir erzählt, ja in Köln hätten die Amis/Briten den Dom extra verschont,...

    In Freiburg hieß es durch die Nähe des aufsteigenden Schwarzwaldes, der Schauinsland, Freiburgs Hausberg ist immerhin rund 1250m hoch, hätten die Bomber nicht frei anfliegen können. Zudem wehte in diesen Nacht ein für den Angriff ungünstiger Wind, der die Bomben teils abtrieb, so daß das Münster, und die zu den Schwarzwaldhängen zu liegenden Viertel verschont geblieben sind. Überdies die bereits am Eingang des Dreisamtales liegenden Gründerzeitviertel der Wiehre. Sonst wäre das auch alles verheert worden. Mein Kunstgeschichteprof, ein gebürtiger Freiburger erzählte immer mal wieder die Storys, die er von alteingesessenen Freiburgern hörte, die die Bombennacht miterlebten, wie ringsum die Stadt brannte und mittendrin das Münster unversehrt standhielt und nur im Luftdruck der Explosionen der Turm zu schwanken schien. Besorgt sei man gewesen, daß er zusammenfällt. Aber später schrieb man es den eisernen Ketten und Zugankern zu, die die mittelalterlichen Baumeister sehr weise miteingebaut hatten, daß er standgehalten hatte.

    Während Flächenbombardements sollen einzelne Gebäude verschont werden können, tsss!?. Nach Kenntnis der damaligen Bombardierungstechnik schlichtweg ein Ding der Unmöglichkeit. Eine Zielgenauigkeit wie heute bei Lenkwaffen gab es nicht. Die Großflächen konnten noch einigermaßen ausgerichtet werden, wie in Dresden mit dem großen Zerstörungsfächer. Das war aber auch alles. Bei Jörg Friedrich (Der Brand) fand ich auch keinen Hinweis auf beabsichtigte Verschonung von Großbauten.

    Wollten die Briten zielgenau treffen setzten sie alle technischen Hebel und Versuche in Bewegung um eine Flugbombe zu entwickeln, die im Tiefflug abgeworfen, im Fall einen Drall bekam und auf dem Wasser wie ein flacher Stein springen konnte und zuletzt das beabsichtige Ziel erreichte, nämlich die Staumauer zu treffen. So wurden die Möhne- und Edertalsperren zerstört und eine Flutwelle mit tausenden Opfern ausgelöst. Zu diesem Zweck gab es viele Übungsflüge in England bis das mit den "Springbomben" in Form von Tonnen endlich klappte.

    Hach ja, die Märchen um die alliierten Terrorangriffe!

    Also die Assoziation mit Fichtenzapfen ist schon sehr weit hergeholt. Hab jedenfalls noch keine so kantigen Zapfen gesehen. Die Zapfen folgen wenigstens einer konsequenten geometrischen Harmonie, die der Architekt negiert und dem eckig, kantigen Stil unserer Zeit opfert. Sich von Naturformen inspirieren zu lassen: ungenügend gelöst!

    Zitat

    Wie man den Stein auf Schiene und Schlitten gehebelt bekommen hat, wäre auch noch wissenswert.

    Genau, hab ich mir auch gedacht. Das Bild zeigt ja den Stein auf Kufen "montiert" und darunter die Holzschienen. Wie kommt er auf die Kufen? Na ja, vielleicht bergmännisch, also drunter abgraben, tunnelmäßig, Kufen drunter ziehen, oben am Stein festzurren, Schienen drunter schieben, flache Rampe als Bahn buddeln, dann Rest des Erdreichs abgraben und gleichzeitig mit Bohlen den Koloss abstützen, diese dann, wenn alles weggegraben ist abfackeln, so daß die Kufen und Schienen heil bleiben (Abstand, feucht halten), dann sackt der Hinkelstein auf die Schienen auf, wenn die Stützfunktion der Bohlen nachläßt. Oder es klappt mit Keilen und Stützen die man dann wegschlägt und das Teil sitzt dann auf die Kufen auf. Das darf sich dann nur um Milimeter bis Zentimeter handeln. Dann kann's losgehen, alle Mann hauruck. Ach ja, und genügend Fett damit's gut mit den Kufen rutscht.(So würde ich es machen!?) question:)huh:):cool:

    Ich hatte doch im Aph mal diesen Faden zum Thema "Historisches Hebezeug" eröffnet:

    https://www.stadtbild-deutschland.org/forum/index.php?thread/7051-historisches-bauwesen-hebezeug-kräne-technik-und-statik/&postID=255842&highlight=Historisches%2BHebezeug#post255842