An der Lainsitz oder Luschnitz,
etwas unterhalb von Tabor, liegt das Städtchen Bechyně (deutsch Bechin, auch Beching; Bechingen).
Bechyně ist für Anfang des 12. Jahrhunderts urkundlich belegt und somit natürlich deutlich älter als das hussitische Tábor.
Die Stadt steht völlig im Schatten dieser berühmten Hussitenstadt, die meisten Menschen haben erst von ihrer Existenz aufgrund des Bechiner Tors zu Tábor von ihr gehört.
Indes darf man Bechin keineswegs unterschätzen.
Der Markt- oder Ringplatz ist riesig:
wie hier eigentlich noch nicht richtig zu sehen.