Eine kleine Ergänzung von der Weiterfahrt nach Aurolzmünster / Ried im Innkreis stelle ich hier noch mit dazu:
Ein interessanter Blockbau aus Ellreching (gut, wenn man das Ortsschild mitfotografiert):
Und ein weiterer Blockbau irgendwo bei Gurten:
Benachbart zu Obernberg noch eine Aufnahme aus Katzenberg am Inn (Hauptattraktion dort ist das Dinoland),
die Schloß-Taverne:
Endlich mal wieder ein Beispiel von an den Wetterseiten verschindelten Häusern!
Gibt es ja kaum noch. Und bei den beiden Beispielen hier ist diese Verkleidung auch schon alt und löchrig, nicht ausgebessert worden. Aber das meiste ist noch dran und sieht so ein bißchen aus, als hätte das Haus ein Fell.
Was mich mal interessieren würde, wären bauphysiologische Studien, die ähnliche Häuser mit und ohne Schindeln vergleichen: ob sich das auch auf das Raumklima auswirkt? (In erster Linie ist es wohl Regenschutz, damit das konstruktive Holz nicht so vom Wetter angegriffen wird, aber es könnte evt. auch temperaturausgleichend wirken.)
