Beiträge von Markus

    Nachdem ich mit Herisau vor gut einem Jahr nicht mehr ganz fertig geworden bin, gibt es jetzt noch die ausstehenden Aufnahmen vom Februar letzten Jahres.

    Es geht weiter die Schmiedgasse entlang stadteinwärts.

    Erst nochmals ein Blick zum 2502m hohen Säntis:

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    Schmiedgasse 62

    Ein reizvolles Ensemble bilden die Hausnummern 58 - 48 (gerade), laut Herisauer Kulturpfad erbaut zwischen 1762 und 1795:

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    Nr. 48 (rechts)

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    Oberensingen

    Zitat

    Nach jahrelanger Ungewissheit erhält eines der ältesten Häuser in Nürtingen-Oberensingen eine neue Chance. Ein Esslinger Investor hat das ortsbildprägende Bauknechthaus aus dem 16. Jahrhundert gekauft, um es zu sanieren. Damit kann das Baudenkmal aus dem Jahr 1591 gerettet und zusätzlicher Wohnraum geschaffen werden.

    Eines der ältesten Häuser in Nürtingen: Im Baudenkmal sollen neun moderne Wohnungen entstehen - Kreis - Esslinger Zeitung

    Zitat

    Die Originalteile eines alten Bauernhauses aus Echterdingen sind nicht mehr verwendbar für einen Wiederaufbau. Aber dank einer umfassenden Dokumentation des Gebäudes wäre eine virtuelle Rekonstruktion möglich.
    Seit bald 40 Jahren schlummern drei sehr alte Häuser in den Depots des Freilichtmuseums Beuren: Eines aus Echterdingen, das in den Jahren 1670 und 1671 in der Waldhornstraße 10 erbaut wurde, sowie zwei weitere aus Wangen im Kreis Göppingen und Frickenhausen, teils noch älter. Die wurden 1988 fachgerecht zerlegt mit dem Ziel, dass sie einmal vor den Toren Beurens wieder erstehen können im Originalzustand. 600 000 Euro hat dies das Land gekostet. Das galt damals als Investition in die Zukunft, also in unsere Gegenwart. Doch heute sind die Fachleute von solchen Ideen abgerückt: Zu teuer das Ganze, und heute interessieren die Rekonstruktionen von alten Gebäuden längst nicht mehr so sehr wie damals. Waren also die Mühen und das Geld von damals vergeblich gewesen? Nein, sagt dazu der langjährige Echterdinger Gemeinderat Wolfgang Haug. Und er hat dazu auch eine Idee: Die Gebäude sollen digital wieder erstehen. Und dies für alle virtuell erlebbar.

    Denkmalschutz: Ein altes Bauernhaus lebt virtuell wieder auf - Kreis - Esslinger Zeitung


    Hauptgasse 10 und 8 neben dem Rathaus


    Nr. 12 (rechts)


    Der Ausleger von der Hauptgasse 16

    Und in Kombination mit Schreinerei Laimbacher und der Löwen-Drogerie:

    Bebauung auf der Südseite der Hauptgasse:

    Einmündung der Poststrasse gegenüber vom Rathaus:




    Poststrasse mit Rathaus


    Links im Hintergrund das eingangs gezeigte Schloss

    Vom Landsgemeindeplatz geht es nun durch die Marktgasse zum Rathaus.


    Nr. 6


    Nr. 7, das Gasthaus zur Traube


    Die Landeskanzlei von 1914. Darin das Landesarchiv des Kantons Appenzell Innerrhoden.


    Marktgasse mit Turm der Pfarrkirche und Rückseite vom Rathaus.


    Vorderfront vom Rathaus (Hauptgasse 6)






    Rathaus und Hauptgasse westwärts


    Rechts vom Rathaus das Haus Buherre Hanisefs, heute zum Museum Appenzell gehörend.


    Westliche Hauptgasse


    Pfauengässli


    Blattenheimatstrasse


    Zielplatz


    Zielstrasse und Reformierte Kirche



    Damit sind wir wieder am Landsgemeindeplatz angelangt und es geht als nächstes weiter durch die Marktgasse zum Rathaus.

    Riegel, vielen Dank für die wie gewohnt sehr interessanten Ausführungen. Die Fassadenbemalungen gefallen mir, gerade die Löwen-Drogerie mit ihren Heilpflanzen, insgesamt schon ganz gut. Manches wirkt aber schon ein klein wenig kitschig wie eben die Hauptgasse 16.

    Was ihr aus der Galerie von Markus nicht heraussehen könnt, ist die Tatsache, dass viel Bauten im Ort abgerissen und mit leicht höheren Geschossen in Massivbauweise neu errichtet wurden. Aussen wurde dann wieder ein Fronttäfer angebracht, wodurch die Neubauten wieder wie typische Appenzeller Häuser wirken. Das Problem sind die niedrigen Geschosshöhen, oft von 1.70 m bis 1.90 m. Die Appenzeller waren ein kleinwüchsiges Volk, das lange unter sich geblieben ist.

    Vor Ort dachte ich mir schon, dass einige Gebäude im Zentrum nicht so alt wirken.

    Vielen Dank an Markus für die Bildergalerie. Du hast den Hauptort sehr treffend abgelichtet!

    Danke, und wie üblich habe ich auch wieder einiges verpasst.


    Zu Appenzell habe ich im Internet jetzt doch noch eine sehr interessante Seite gefunden: Kunstlandschaft Appenzell
    Eigene Literatur habe ich ja ausser dem Knaurs Kulturführer Schweiz so gut wie nichts.

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    Zu dieser Löwen-Drogerie steht auf der oberhalb verlinkten Seite unter anderem:

    Zitat

    Die mit Heilpflanzen bemalte Fassade der Löwen-Drogerie in der Hauptgasse ist wohl das meistfotografierte Motiv von Appenzell. Das Werk von Johannes Hugentobler von 1931 war ein Vorbild für weitere Fassadenbemalungen.

    Huflattich, Kamille, Blutwurz und Königskerze blühen auf Zugladenkästen an der Fassade der Löwen-Drogerie in der Hauptgasse von Appenzell. Indem der Kunstmaler Johannes Hugentobler in die halbrunden Füllungen Heilpflanzen samt Beschriftung setzte, schuf er eine Verbindung zum Gewerbe im schmucken Bürgerhaus. Der Eigentümer, Drogist Hans Dobler, war der Schwager des Künstlers. Mit der Bemalung der Hausfassaden zu Beginn der 1930er-Jahre setzte Hugentobler einen Trend.

    Die zuvor in klassischen weiss-grau-Schattierungen gestalteten Fronten der Dorfhäuser erhielten in einer unsicheren Zeit ein farbiges Kleid, das von Wohlstand und Lebensfreude zeugen sollte. Die vielgestaltigen Häuserzeilen wurden rasch zum Tourismusmagnet. Die Löwen-Drogerie ist das meistfotografierte Haus weitherum. Besonders ist auch die Verzierung der Hohlkehle mit Ornamenten und Symbolen. Sie können als himmlisches Gewölk und Sternenhimmel gelesen werden. An den anderen Fassaden finden sich neben Familienwappen florale oder geometrische Motive – vielleicht im Sinne der natürlichen, der göttlichen Ordnung. Hugentobler malte in einer eigenen Symbolsprache, die auch Zeitgenossen wie Ferdinand Gehr (1896–1996) beeinflusste: Damit drückte er in der Fassadenmalerei, bei der Bemalung von Möbeln und Gebrauchsgegenständen und vor allem in der Ausgestaltung sakraler Bauten die Verbundenheit des physischen Aussen mit der inneren Welt aus, die Einheit der Schöpfung und eine tiefgründende Spiritualität.

    Kunstlandschaft Appenzell

    Bei dem Haus mit seinem Glücksklee und Mir-i-Bota/Kaschmirmuster frage ich mich allerdings schon, was dort drin ist - Spielothek und Headshop? Und links davon - inselgriechisches Oktopusrestaurant?

    Aktuell ist in der Nr. 16 ("Glücksklee") ein Cafe, offenbar in Kombination mit einer Schokoladen-Manufaktur sowie in der Nr. 18 ("Oktopus") eine Schreinerei, die allerdings offenbar letztes Jahr zumachte.


    Und zum Haus Blattenkarljokes in der Blattenheimat steht auf der selben Seite ebenfalls einiges Interessantes:

    Zitat

    Am westlichen Ausgang des Dorfkerns steht eines der ältesten Bauernhäuser Appenzells. Die typische «Heemed» markierte einst den Übergang vom alten Dorf zur Einzelhoflandschaft.

    Seinen Namen «Blattenkarljokes» verdankt die Liegenschaft seinem Besitzer in den Jahren 1828 bis 1864, Karl Jakob Streule. Die «Heemed» wurde zeitweise auch Breitenhalde genannt und ist heute als Blattenheimat bekannt.
    «Blattenkarljokes» ist im typischen Appenzeller Gelb und Braun und mit dunkelroten Zier-Elementen bemalt. Das Wohnhaus und der angebaute Stall, der bis 1901 hinter dem Hotel Säntis stand, bilden eine harmonische Einheit.

    Das Bauernhaus schaut mit seinen typischen Fensterbändern wie die meisten hierzulande nach Süden: Die Wohnbauten sind nach dem grösstmöglichen Lichteinfall ausgerichtet ‒ was die Handstickerinnen an den Stubenfenstern ausnutzten ‒, wodurch die wärmenden Sonnenstrahlen die Beheizung der Wohnräume unterstützen. Der Hauseingang ist unter dem auskragenden ersten Stockwerk zurückversetzt und bildet ein schattiges wettergeschütztes Plätzchen. Vor dem Stall steht haustypisch ein langgezogener Brunnen.

    Kunstlandschaft Appenzell

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    Wieder auf der östlichen Bach- bzw. Straßenseite die Nr. 13, der Perlacher Hof, ehemals Bauernhaus, heute Gasthof mit Biergarten:

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    Die evang.-lutherische Pfarrkirche St. Paulus ist ein neugotischer Bau von Georg Friedrich Ziebland, erbaut 1848/49 (von Ziebland stammt auch die im 2. Weltkrieg weitgehend zerstörte und danach sehr vereinfacht wiederaufgebaute Benediktinerklosterkirche St. Bonifaz, unweit vom Königsplatz). Rechts angeschnitten das Pfarrhaus, 1903 von Theodor Fischer erbaut, hier im Ganzen: 996px-Sebastian-Bauer-Str._23_Muenchen-1.jpg (996×768)

    St. Paulus (Perlach) – Wikipedia

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    Nr. 24, wiederum aus der Denkmalliste gestrichen

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    Von der Sebastian-Bauer-Straße zweigt westwärts die Fasangartenstraße ab. Die Nr. 3 ist das Schloss Perlachsoed, nach seinem ersten Besitzer ab 1696 auch Neusönner-Schlösschen genannt.

    Schloss Perlachsoed – Wikipedia

    Hier endet Alt-Perlach im Süden. Die Fasangartenstraße führt weiter zum Bahnhof Perlach. Ostwärts folgt wieder Neuperlach, südwärts geht der Siedlungsbrei M verlassend nahtlos über mit dem Neubaugebiet Unterbiberg (ein Teil der Gemeinde Neubiberg). Nach kurzer Unterbrechung mit dem Landschaftspark Hachinger Tal folgen dann die inzwischen schon jeweils 20000 und mehr Einwohner fassenden Gemeinden Ottobrunn, Unterhaching und Taufkirchen.

    Soweit dann mal vorerst endgültig zu Perlach.

    Als nächstes geht es vom Pfanzeltplatz dem Hachinger Bach folgend an der Sebastian-Bauer-Straße südwärts:


    Nr. 4, eine Villa aus der Zeit um 1900

    Gegenüber die Hausnummern 5 und 7, letztere findet sich aktuell nicht mehr in der Denkmalliste:


    Auch die Nr. 6 (rechts im Bild) wurde 2010 aus der Denkmalliste gestrichen.


    Südlich anschließend die Nr. 8 (ganz rechts) von 1904 sowie die Hausnummern 10 und 12 (zwei Bauernhäuser aus dem 19. Jahrhundert) finden sich noch auf der Denkmalliste.




    Nr. 12


    Nr. 14

    Perlach

    Nun noch, wie weiter oben angekündigt, weitere Aufnahmen zu Alt-Perlach vom Winter und Frühling.

    Letzter Beitrag zum Pfanzeltplatz und der Pfarrkirche St. Michael:

    Markus
    21. Juni 2024 um 14:43


    Zur Erinnerung:

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    Pfanzeltplatz, Ostseite mit Pfarrkirche St. Michael


    Über den Pfanzeltplatz plätschert in Süd-Nord-Richtung der Hachinger Bach (neben der Isar und der Würm ein drittes Fließgewässer in M):

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    Ganz so idyllisch ist es aber auch wieder nicht, denn am Pfanzeltplatz geht der ganze Straßenverkehr der Ottobrunner sowie der Putzbrunner Straße drüber.

    Westseite mit der Nr. 15 (ein Bauernhaus aus dem 19. Jahrhundert) und dem Doppelhaus Josef-Beiser-Straße 23 / 25 aus der Zeit um 1900:

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    In der SW-Ecke des Pfanzeltplatzes die Nr. 12, das Gasthaus zur Post von 1840:

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    Nördlich, dem Hachinger Bach folgend, weitere Bauernhäuser aus dem 19. Jahrhundert an der Schmidbauerstraße...:

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    Nr. 38, 2005 beim Fassadenpreis der Stadt München ausgezeichnet

    ... und an der Hofmarkstraße (benachbart das ehem. Perlacher Hofmarkschloss, heute Teil des Krankenhauses, siehe RE: München - Außenbereiche Süd (Galerie))

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    Nr. 10, an der Giebelseite eine Hausmadonna

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    An der Holzwiesenstraße endet Alt-Perlach im Norden, ostwärts folgt Neuperlach mit den nahen (und weiter oberhalb eingestellten) Wohngebirgen am Adenauerring.

    Der Hachinger Bach fließt nordwärts weiter durch den Ostpark, verschwindet nahe des Michaelibades von der Oberfläche, um weiter nordöstlich im Gleisdreieck M-Ost wieder aufzutauchen.

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    Ostseite vom Landsgemeindeplatz mit dem Restaurant Sonne, links davon ehemals zum Bäumli

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    Südseite, Cafe Hotel Appenzell:

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    Wieder Hauptgasse westwärts, die Nr. 46 und 44:

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    Hauptgasse 50, das Haus Blattenkarljokes in der Blattenheimat. Wenn man danach gugelt kommen ein paar Witze...

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    Und ein Blick in die Kirche des Kapuzinerklosters Mariä Lichtmess, unweit des westlichen Dorfeinganges:

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    Die Altäre frühbarock, am Hochaltar eine Kreuzabnahme, rechts Maria mit Kind und zwei Heiligen, links Mariä Lichtmess (das Altarblatt stammt von 1935)

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    Es geht weiter in der Engelgasse:

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    Kaustrasse

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    Kronengarten, Restaurant Marktplatz


    Zurück an der Hauptgasse, mit Raiffeisenbank (links) sowie Gasthaus Linde und Tourist Information (rechts):

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    Der Landsgemeindeplatz nördlich der Hauptgasse, rechts das Hotel Säntis:

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    Es geht die Hauptgasse westwärts:


    Nr. 24


    Durchblick zur Marktgasse und dem Gasthaus zur Traube im Hintergrund


    Rückblick zur Wirtschaft Drei König


    Zum Drei König


    Hauptgasse 30 und 28


    Heiligkreuzkapelle

    Abstecher in die Engelgasse:


    Nr. 2


    Gasthaus Hof (Nr. 4)

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    Ehem. Gasthaus Taube

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    Die Hirschengasse mündet in die west-ost-verlaufende Hauptgasse.

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    Hauptgasse 22 und 20, die wohl mit am meisten fotografierten bemalten Häuser von Appenzell.

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    Hauptgasse 20 in frischem Dunkelrot.

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    Hauptgasse 18 und 16

    Gegenüberliegende Straßenseite, rechts die Hausnr. 25:
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