Bar-le-Duc, das Florenz Lothringens (Galerie)

  • Wir gehen nun wieder über die steinerne Brücke:

    Auf dem anderen Ufer sehen wir noch alte Gerberhäuser mit hölzernen Holzgalerien, hat einen Hauch von Klein-Venedig in Colmar oder Straßburg, nur hauptsächlich ungestrichenes Holz:

    In der Nähe ein Schaufenster eines Kiosk mit vielen lothringischen Souvenirs:

    Schauen wir uns nun die Kirche Notre Dame genauer an. Der Turm im Stil Louis XV aus der Mitte des 18. Jh. Chor und Langhaus stammen aus der zweiten Hälfte des 14. Jh. unter Verwendung älterer Teile des 13. Jh.

    Nördlich gibt es noch Teile des ehem Priorats, 18. Jh.

  • Verlassen wir nun das Kirchengebäude. Über die Rue André Theuriet geht es Richtung Bahnhof.

    Auch in Bar-le-Duc ist die Welt nicht heil. Der Modernismus hat auch hier zugeschlagen:

    Schräg gegenüber ein schönes Jugendstilhaus:


    Mit einem erneuten Bild des Bahnhofsemfangsgebäudes verabschiede ich mich aus der Hauptstadt des Barrois:

    --- Ende ---