Wieder zurück in der Rue du Grand Cerf. Sie macht nun einen Richtungswechsel gen Westen:
Gegenüber befindet sich ein weiterer mittelalerlicher eghem- Adelssitz: das Hôtel de Gourm,ay:
Von der Straßénseite fällt zunächst das grunde Renaissancefenster auf:
Im Hof befinden sich noch ein paar gotische Maßwerke:
Ein Blick zurück.Ein Hochaus des Place Coislin beeinträchtigt das Stadtbild...
An der Ecke zur Rue des Parmentiers:
Diese führt auch in Richtung St. Martin:
Ein kleiner hübscher Platz befindet sich gegenüber:
Im Hintergrund die Kriche Notre Dame zu der wir später wieder zurückkommen:
Doch zunächst folgen wir dieStraße, die sich nun "en Chaplerue" nennt:
Links befindet sich noch eine größere modernistische Anlage:
An der Ecke zur oberen Rue Dupont des Loges, dieses rote Sandsteinhaus, sichtlich im historisitschen Stil der deutschen Zeit:
Folgen wir zunächst bis zur Rue Serpernoise diese Straße:
Noch eine empfindliche Bausünde:
Zum Abchluss, noch ein recht interessantes postmodernes Projekt:
Ein modernistischer Anbau in der Rue du Lancieu:
Wieder zurück in der Rue Dupont des Loges. Der mittlere Teil:
Der selbe Komplex zeigt sich hier wie zur En Chaplerure:
Der nördliche Teil ist auschließlich eine "Fressgasse", also eine Ansammlung von Gastronomiebetrieben:
Nun mündet die Straße in die Rue de la Tête d'or:
Hinter diesen Häuser befindet sich wieder das Einkaufszentrum Centre commercial St. Jacques:
In der Straße, die wieder zurück zum Ludwigsplatz führt befinden sich einige edle Geschäfte mit typischen französischjen Delikatessen:
Kommen wir nun zur Rue de la Chèvre, der Ziegengasse. Neben einem Haus mit alter Sonnenuhr..
befindet sich in einem Schulhof, direkt hinter der mittelalterlichen Häuserfront des Ludwigsplates die Chapelle de la Mis´´ericorde (Kapelle der Barmherzigkeit). Sie befand sich ursprünglich in einer Häuserrzeile im EG, doch wurde sie nach einem Volltreffer im WK 2 als Soloitär wiederaufgebaut. Die Spolie stammen aus dem 13. Jh. und wurde Ende des 19. Jh restauriert;
Gegenüber die schon eben gezeigte Kirche Notre Dame. Der Grundstein wurde 1642 für die Jesuiten gelegt. Louis XIIIe hatte ihne das Gelände gegeben. Doch seinem Nachfolger, dem Sonnenkönig, waren die Befestigungen der Stadtt wichtiger, sodass die Kirche im typisch französischen Klassizismus erst 1741 vollendet wurde.
Bauzaun während der Renovierung 2014:
Das Innere:
Zum Schluss noch Bilder von der Straße "Rue de l'Abreuvoir". Sie verbindet den Place St. Louis mit dem im Anschlusss folgenden Viertel Outre-Seille:
Die Südseite wird von der Rückseite des Gebäuderiegels der Place Coislin bestimmt...
Die Nordseite mit zunächst im Kern mittelalterlichen Häusern:
Inder Rue de la Monnaie, der Münzgasse ein hübsches deutsches Neorenaissancehaus:
Ein Ähnliches befindet sich im östlichen Teil der Rue de l'Abreuvoir:
Im Hof neben einer alten Schule...
... zugemauerte gotische Fenster;
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