München - Außenbereiche West (Obermenzing, Allach und Pasing) (Galerie)

  • München – Außenbereiche West

    In diesen Strang werde ich mal sukzessive einiges kreuz und quer aus den westlichen Stadtvierteln Münchens (Allach, Aubing, Hadern, Laim, Langwied, Lochhausen, Nymphenburg, Obermenzing, Pasing und Untermenzing) einstellen. Ältere Gebäude, Neueres, Kirchen, Häuser und so weiter.


    Obermenzing


    Der Gasthof zum Alten Wirt von Obermenzing (Dorfstr. 39) unweit der Würm. Im Kern 1589/90, benachbart die Pfarrkirche St. Georg.

  • Obermenzing

    Weitere Aufnahmen aus dem 1938 zu München eingemeindeten Obermenzing.

    Wie heißt es so schön auf einer Tafel vor der geschlossenen Pfarrkirche Sankt Georg: Kirche und Alter Wirt bilden das älteste Ensemble im Münchner Westen.


    Die frisch renovierte Pfarrkirche Sankt Georg. Auffällig die aus unterschiedlicher Zeit stammenden Fenster.
    Der Turm kommt jetzt wieder so richtig schön zur Geltung.

    „Wie die Verlegung des Kirchweihfestes 1403 und die erste bekannte Jahresstiftung 1412 andeuten könnten, wurde dann die erstmals 1315 erwähnte und in der heutigen Bausubstanz noch teilweise erhaltene romanische Georgskirche wohl zu Anfang des 15. Jahrhunderts im Chor gewölbt und dementsprechend im Langhaus erhöht.

    Der ungewöhnlich reich gegliederte Turm mit der charakteristischen Bekrönung, einer Kombination aus Spitz- und Kuppelhelm, wurde 1677/79 von dem neuen Kurfürstlichen Hofmaurermeister Giovanni Viscardi, unter anderem Erbauer der Dreifaltigkeitskirche und des Bürgersaals in München, sowie der Klosterkirche Fürstenfeld, als eines seiner ersten Werke in Kurbayern aufgeführt.

    Im Herbst 2016 wurde die Kirche nach umfangreicher Renovierung wiedereröffnet.“
    Sankt Georg Obermenzing


    Blick von Norden auf die Kirche.

    Bilder von der tollen Chor- und Chorbogenausmalung

    Alter Wirt und St. Georg

  • Alter Wirt zu Obermenzing


    Alter Wirt, Rückseite

    „Der historische Gasthof „Zum Alten Wirt" wird in einer Urkundenaufstellung von 1676 dergestalt erwähnt, dass er bereits im Jahre 1417 an einen neuen Besitzer übergeben worden war. Damit ist er das älteste Gasthaus auf heutigem Münchner Stadtgebiet!

    Die Entstehung verdankt die Tafernwirtschaft sicherlich ihrer geographischen Lage direkt neben der Dorfkirche St.Georg und der ehemaligen Würmfurt an der alten Landstrasse von München über Obermenzing und Lochhausen nach Fürstenfeldbruck und Augsburg.

    Die heutige Gestalt der Wirtschaft, die nahezu unverändert die Jahrhunderte überstanden hatte, wurde in den Jahren 1589/90 geschaffen.“
    Alter Wirt von Obermenzing - Geschichte

    Abschließend noch einmal Sankt Georg und Alter Wirt von Norden:

  • Entlang der Würm ist der Münchner Westen noch a bisserl idyllischer. Abseits davon weniger. Westlich des Alten Wirts läuft parallel zur Würm die völlig überlastete Pippinger Straße. Unweit ist das Ende der Stuttgarter Autobahn, da staut es sich regelmäßig die Pippinger Straße zurück durch den alten Ortskern Obermenzings und erst recht südlich von Pasing kommend. Die Autobahn setzt sich mit der vierspurigen Verdistraße durch das neuere Obermenzing fort Richtung Mittlerer Ring. Östlich der Würm zieht sich der Siedlungsbrei des Münchner „Ois zubauns“ nicht enden wollend dahin. Da sind die Grenzen der einzelnen Stadtteile inzwischen längst nicht mehr erkennbar. Ein einziger nicht zu stoppender Flächenfraß, mit den üblichen negativen Folgen...

    Als nächstes geht es erst mal nordwärts entlang der straßenverkehrsmäßig völlig überlasteten Eversbuschstraße (trotz der vor einigen Jahren gebauten und zwischenzeitlich auch schon wieder völlig überlasteten Autobahn West- und Nordumgehung) durch die alten Dorfkerne von Untermenzing und Allach.


    Untermenzing

    Der Dorfkern stark überformt, entsprechend wurde auch das Ensemble aus der Denkmalliste herausgestrichen.


    Zumindest dieser ehemalige Bauernhof an der Eversbuschstraße sieht noch recht ansprechend aus.

    Eine der gut erhaltenen spätgotischen alten Dorfkirchen im heutigen München ist Sankt Martin:

    Ein Blick ins Innere:

  • Allach

    Ein paar Bilder aus dem alten Dorfkern von Allach entlang der stark befahrenen Eversbuschstraße. Allach wurde wie Obermenzing 1938 zu München (zwangs-)eingemeindet.


    Sankt Peter und Paul, ein Neubau von 1708-10 mit älterem Turm


    Die beiden Heiligen am Hochaltar


    Neben der Kirche einer der besser erhaltenen Bauernhöfe.

  • Weitere, z.T. ehemalige Bauernhöfe entlang der Eversbuschstraße:


    Der Allacher Maibaum


    Ecke Ludwigsfelder Straße


    Pfarrer-Grimm-Straße

    Soweit ein wenig vom alten Allach, weiter geht es dann wieder in Obermenzing.

  • Lade doch die Bilder künftig besser in unserer Galerie hoch, dann bleiben sie sicher länger erhalten

    Würde ich gerne, aber das ist mir zu zeitaufwändig und kompliziert. Bisher habe ich es nicht kapiert, wie man Bilder hier einigermaßen zügig einstellen könnte...

  • Obermenzing

    Nach dem kurzen Abstecher würmabwärts geht es weiter in Obermenzing.

    Sankt Georg und Alter Wirt zusammen mit der Würm, das hatten wir noch nicht (die nachfolgenden Aufnahmen vom letztem Wochenende):

    Ein wunderbares Motiv. Noch pure Dorf-Idylle.

    Südlich der Kirche, im alten Ortsbereich, folgt diese Baustelle...:


    ...sowie ein weiterer, traditioneller Gasthof mit Biergarten,…:
    … der Weichandhof an der Würm


    Entlang der Würm kann man recht erholsam durch München radeln, von Allach im Nordwesten bis zum Pasinger Stadtpark im Südwesten und wenn man will weiter über Planegg, Gauting, Mühlthal bis nach Starnberg, wo die Würm dem Starnberger See (ehemals Würmsee) entfließt.

  • Westlich, an der Pippinger Straße (autofrei fotografieren ist da schon sehr schwierig...), stehen noch ein paar ältere (z.T. ehem.) Bauernhöfe:


    Villen gibt es in Obermenzing genug, eine sogar an der Pippinger Straße.


    Ehemalige Mühle an der Würm.


  • Unmittelbar am Ende der Stuttgarter Autobahn steht der Zehentstadel vom Schloss Blutenburg, dendrodat. 1687 (das Schloss selbst findet sich jenseits der vierspurigen Verdistraße, zumindest gibt es eine Radunterführung...).

    Mit Würm:


    Und schließlich noch, auf der östlichen Würmseite, ein Fachwerkhaus (nach der Denkmalliste „im Kern wohl 2. Hälfte 18. Jahrhundert“). Auch so was gibt es noch in München! Letztes Wochenende erstmalig wahrgenommen und fotografiert. Dient einem Verein als Treff.

    Weiter geht es dann voraussichtlich würmaufwärts zur Blutenburg und nach Pipping.

  • Auf münchen.de steht zu dem sogenannten Carlhäusl (An der Würm 1) folgendes:

    "Das 1726 erbaute ehemalige Tagelöhnerhaus wurde in den Jahren 1996 bis 1998 von Vereinsmitgliedern und Obermenzinger Bürgern renoviert und im Mai 1998 seiner neuen Nutzung als Vereins- und Bürgerhaus übergeben."

    „Eine bessere Heimat für einen Traditionsverein kann es nicht geben: Das Carlhäusl ist eines der ältesten erhaltenen Gebäude Obermenzings. 1726 wurde das Gebäude erstmals im Güterverzeichnis der Hofmark Menzing als „Häusl“ ohne landwirtschaftlichen Grund erwähnt. Das Mauerwerk besteht aus gebrauchten Ziegelsteinen, wohl aus der nahegelegenen Färberei und Walkerei, die 1713 stillgelegt wurde. 1990 erwarb die Stadt München den Bau, der seit 1996 bis 1998 vom Heimat- und Trachtenverein „D’Würmtaler“ renoviert wurde. Seither dient er den Obermenzinger und Untermenzinger Vereinen und Bürgern als Veranstaltungsraum. "
    Viertelbewohner erzählen: So verwandelt sich Pasing-Obermenzing

    2016 wäre beim Tag des offenen Denkmals einiges in Obermenzing dabei gewesen, neben St. Georg auch das Carlhäusl.
    Schade. Dort steht dazu:
    „Kleinhaus, eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkanbau, um 1800, um 1900 erweitert. Heute als Kulturhaus genutzt.“

    Einmal editiert, zuletzt von Markus (12. September 2023 um 12:47)

  • Nach über 5 Jahren Pause geht es hier wieder weiter.

    Obermenzing

    Es wird Frühling:

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    An der Würm folgt südwärts als nächstes Schloss Blutenburg. Dazu nur ein paar Aufnahmen:

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    Schloss Blutenburg: Startseite

    "Das spätgotische Bauwerk und die dazugehörige Schlosskapelle werden von der Würm umflossen.

    Heute ist im Schloss u. a. die von Jella Lepman gegründete Internationale Jugendbibliothek untergebracht. Hier hat auch die Erich Kästner Gesellschaft ihren Sitz.

    Schloss Blutenburg war durch eine Sichtachse, den Durchblick, mit dem östlich gelegenen Schloss Nymphenburg verbunden. Die Sichtachse ist seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch Baumwuchs behindert, soll aber mittelfristig wiederhergestellt werden."

    Schloss Blutenburg – Wikipedia


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    Benachbart die Pfarrkirche Leiden Christi, deren Bau 1922 von den nordamerikanischen Passionisten mitfinanziert und 1924 eingeweiht wurde:

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    Den Chor des expressionistischen Gebäudes überspannt eine Art Zellengewölbe.

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  • Pipping, Sankt Wolfgang

    Als nächstes gibt es einige Aufnahmen von der alten Pippinger Dorfkirche. Sankt Wolfgang gehört zu den am besten erhaltenen gotischen Kirchen im Raum München und ist regelmäßig zum Tag des offenen Denkmals geöffnet, so auch dieses Jahr. Die Aufnahmen sind allerdings älter. Es war recht dunkel drin und die Aufnahmen sind ohne Blitz entstanden.

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    Kirche und Würm

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    Die Kirche wurde um 1480 unter Herzog Sigismund, der auf der nahen Blutenburg wohnte, errichtet.

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    Herausragend die spätgotischen Schnitzaltäre und die Wandmalereien im Chor aus der Erbauungszeit.

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    Hochaltar mit dem heiligen Wolfgang und zwei Diakonen im Schrein. Auf den Flügeln Szenen aus dem Leben des hl. Wolfgang. Die Predella zeigt Christus und Maria mit den Aposteln, Matthias, Petrus, Johannes und Matthäus.

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  • Die einzelnen Gemälde auf den Flügeln des Hochaltares:

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    "In den Flügelgemälden sind Szenen aus der Wolfgang-Legende dargestellt, wie zum Beispiel seine Verehrung in St. Wolfgang am Wolfgangsee mit Votivgaben. Beachtlich ist die sehr real wiedergegebene Landschaftsdarstellung um den Heiligen."

    St. Wolfgang - besondere Kirchen (erzbistum-muenchen.de)


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    "Auf Abbildungen und Statuen wird der heilige Wolfgang stets mit den Heiligenattributen Bischofsstab (für Regensburg) und Kirche (für St. Wolfgang a.W.), manchmal zusätzlich auch mit einem Beil (Beilwunder am Falkenstein) dargestellt."

    Wolfgang von Regensburg – Wikipedia


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    Tod des hl. Wolfgang


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    Wandmalereien im Chor, Passion und Auferstehung Christi, von 1479.

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    Marientod an der Chorbogenwand

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    Kanzel mit gemaltem Schalldeckel

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    Glasgemälde mit Cosmas und Damian in der oberen Reihe sowie Christus am Ölberg und als Kreuzträger in der Mitte.

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    Linker Seitenaltar mit Muttergottes und Kind, seitlich die Heiligen Wolfgang und Leonhard.

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    Rechter Seitenaltar mit dem Auferstandenen und den Heiligen Antonius und Laurentius im Schrein.

    Und abschließend nochmals die drei Altäre zusammen:

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  • Pasing / Obermenzing

    Als nächstes folgen einige Aufnahmen aus den ab 1892 nördlich der Bahnstrecke am Pasinger Bahnhof entstandenen Villenkolonien Neu-Pasing I und II.

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    Zwei Villen von 1912 am Schirmerweg, etwas südlich der Wolfgangskirche von Pipping, mit dem kleinen Kornberger Weiher davor.

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    Alte Allee 2, 1897 vom aus der Pfalz stammenden August Exter, dem Begründer der Villenkolonie Pasing I.

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    Alte Allee 4 von 1898

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    Trafostation von 1907 an der Pippinger Straße, die Fassaden vor kurzem von Wolfgang Haller gestaltet.

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    Villa von 1892 an der Theodor-Storm-Straße:

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    Hermann-Hesse-Weg, Bahn-Unterführung

  • Pasing / Obermenzing

    Villenkolonie Pasing I, Fritz-Reuter-Straße:

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    Nr. 22 von 1895

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    Nr. 26:

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    Nr. 18

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    Nr. 10 und 8

    Orthstraße (hier verläuft die Grenze zwischen Pasing und Obermenzing):

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    Nr. 14 und 16, Ecke Floßmannstraße

    Nr. 18:

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    Nr. 26, Ecke Chopinstraße

    August-Exter-Straße:

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    Nr.21, Ecke Chopinstraße

    Nr. 15 und 17:

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  • Pasing

    Wensauer Platz, Bismarckbrunnen von 1914:

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    Zitat

    Die Bismarckfigur wurde zwischen dem 15. Mai und dem 4. Juni 1984 am helllichten Tage wohl von Auftragsräubern in Arbeitskleidung abgenommen und abtransportiert. Am 13. Dezember 1985 wurde eine Kopie des Floßmann-Werkes auf der steinernen Brunnensäule montiert. Im Jahr 2005 tauchte das Original wieder auf und wurde der Stadt wieder zurückgegeben und steht seit dem 30. März 2009 wieder auf seinem Platz; die Kopie steht seitdem im Münchner Stadtmuseum.

    Bismarckbrunnen (Pasing) – Wikipedia

    Pasing: Bismarck-Statue ist zurück (merkur.de)

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    Peter-Vischer-Straße 27 von 1910


    Trafostation am Wensauerplatz:

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    Pasing: Kunst am Trafohäuschen (tz.de)

    München-Pasing - "Sehr ansprechend" / Lichtblick: Trafohäuschen am Wensauerplatz wird gestaltet - 25.01.2021 (5-seen-wochenanzeiger.de)

    Fürs schönere Pasing / Neugestaltung und Sanierung der Pasinger historische Trafohäuschen - 10.01.2022 (wochenanzeiger-muenchen.de)

    München: Kunstwerk am Trafohäuschen in der Planegger Straße fertig (tz.de)


    Wensauerplatz:

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    August-Exter-Straße, nördlicher Vorplatz vom Pasinger Bahnhof:

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  • Durch die Unterführung gelangt man zum Pasinger Bahnhofsplatz auf der Südseite:

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    Bahnhofsgebäude von 1871

    Der alte Bahnhof, 1848 von Friedrich Bürklein errichtet:

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    Zum Vergleich 2008:

    Pasing_Bahnhof.jpg (800×533) (wikimedia.org)

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    Pasinger Promenade mit dem Brunnen "Spaces between Trees & People" von 2013, aktuell offenbar schon wieder nicht mehr in Betrieb (?)

    2017

    1024px-Spaces_between_Trees_and_People_Brunnen_München.jpg (1023×378) (wikimedia.org)


    Alter Bahnhof und Einkaufszentrum Pasing Arcaden:

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