Görlitz - Altstadt (Galerie)

  • Kränzelstraße

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    Beginnen wir an der Einmündung der Kränzelstraße zur Jacob-Böhme-Straße/ Bergstraße:

    Kränzelstraße Ecke Jacob-Böhme-Straße ist ein Bau der Gründerzeit, errichtet auf dem Verlauf der 1839 abgetragenen mittelalterlichen Stadtbefestigung.

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    Gegenüber befindet sich Kränzelstraße 35...

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    ...an dessen Grundstücksmauer sich der Eingang zur Ochsenbastei befindet.

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    Werfen wir also ein Blick in die Kränzelstraße in Richtung Handwerk/ Neißstraße.

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    „Die Architektur ist die Fortsetzung der Natur in ihrer konstruktiven Tätigkeit.“

    Karl Friedrich Schinkel

  • Kränzelstraße 34

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    Das ist nicht nur Deko, sie funktioniert einwandfrei.

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    Kränzelstraße 33 besitzt noch Reste einer Fassadenbemalung.

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    Gegenüber von Nr.33 befindet sich Kränzelstraße 1

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    Kränzelstraße 4. Was drauf steht ist auch drin.

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    „Die Architektur ist die Fortsetzung der Natur in ihrer konstruktiven Tätigkeit.“

    Karl Friedrich Schinkel

  • Nun ein Sprung zur Kreuzung Handwerk mit Blick weiter Richtung Neißstraße.

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    Noch kurz ein Blick zurück...

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    ...und weiter geht es mit Kränzelstraße 27.

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    Kränzelstraße 7

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    Kränzelstraße 22/23 verengt die Straße deutlich, sodass sie zur Neißestraße hin zur Kränzelgasse wird.

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    „Die Architektur ist die Fortsetzung der Natur in ihrer konstruktiven Tätigkeit.“

    Karl Friedrich Schinkel

  • Blick in die "Kränzelgasse"

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    Zur linken Seite steht nicht mehr viel von der Bebauung. Hat aber auch durchaus seinen Charme.

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    Gegenüber: Kränzelstraße 21

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    Abschließender Blick zurück

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    „Die Architektur ist die Fortsetzung der Natur in ihrer konstruktiven Tätigkeit.“

    Karl Friedrich Schinkel

  • Handwerk & Bäckerstraße

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    Wir beginnen an der Einmündung vom Handwerk in die Kränzelstraße.

    Handwerk mit Blick Richtung Weberstraße. Am Ende dieser sieht man die ersten Häuser der Bäckerstraße und dahinter die Turmspitze der Dreifaltigkeitskirche.

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    Andere Blickrichtung, Kränzelstraße Ecke Handwerk.

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    Handwerk 10

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    Handwerk 7

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    „Die Architektur ist die Fortsetzung der Natur in ihrer konstruktiven Tätigkeit.“

    Karl Friedrich Schinkel

  • Handwerk 17

    Zwischen Handwerk 18 und 20 gibt es keine 19 mehr. Wann und wie diese Lücke wohl geschlossen wird?

    Handwerk 20

    Handwerk 21

    „Die Architektur ist die Fortsetzung der Natur in ihrer konstruktiven Tätigkeit.“

    Karl Friedrich Schinkel

  • Weberstraße Ecke Bäckerstraße

    Bäckerstraße 6, das Bäckerinnungshaus, rechts daneben Fischmarkt 1.

    Gegenüber klafft wieder eine Lücke. Parkplatz des Schlesischen Museums und Rückseite des selbigen.

    Eingang Schlesisches Museum Fischmarkt/ Bäckerstraße

    „Die Architektur ist die Fortsetzung der Natur in ihrer konstruktiven Tätigkeit.“

    Karl Friedrich Schinkel

  • Krischelstraße & Weberstraße

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    Die Krischelstraße ist nach einem Brand im 18.Jahrhundert überweigend klassizistisch geprägt.

    Fassade Krischelstraße 2.

    Krischelstraße 3 und 4. Rechts Haus Nr.5 Krischelstraße Ecke Weberstraße.

    Hier komplett...

    und gegenüber Krischelstraße 7

    „Die Architektur ist die Fortsetzung der Natur in ihrer konstruktiven Tätigkeit.“

    Karl Friedrich Schinkel

  • Krischelstraße 9

    10, 11 und 12

    13 und 14

    Blick in Richtung Fischmarkt. Hinten die Grundschule Innenstadt (Fischmarktschule)

    „Die Architektur ist die Fortsetzung der Natur in ihrer konstruktiven Tätigkeit.“

    Karl Friedrich Schinkel

  • Blick auf Höhe Krischelstraße Richtung Untermarkt.

    Weberstraße 15

    Weberstraße 16 und 17

    Ein Blick zurück Richtung Elisabethplatz

    „Die Architektur ist die Fortsetzung der Natur in ihrer konstruktiven Tätigkeit.“

    Karl Friedrich Schinkel

  • Nochmal das Haus Handwerk Ecke Weberstraße von der Weberstraße aus

    Richtung Untermarkt. Das Barockhaus (Neißestraße 30) und Weberstraße 2

    Und nochmal direkt mit Blick auf den Braunen Hirsch am Untermarkt.

    „Die Architektur ist die Fortsetzung der Natur in ihrer konstruktiven Tätigkeit.“

    Karl Friedrich Schinkel