Saarbrücken Teil 4: St. Johann (Altstadt) und Nauwieser Viertel (Galerie)
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Sie mündet unter einen Durchgang in die Schmollerstraße:
Hier stehen ein paar interessante neubarocke Mietshäuser, wohl in den 1920er Jahren errichtet.
Zurück ins Innere Nauwieser Viertel. In der Cecilienstraße finden sich außergewähnlich viele und reich verzierte Gründerzeitler, vorwiegend aus den 1890er Jahren:
Nr.22, 1904 von Christian I. Burgemeister, das Einzigste aus dem frühen 20. Jh. :
Das Nachbarhaus:
Hinterseite der Försterstraße 19:
Gegenüber:
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Die untere Johannistraße liegt direkt gegenüber von der Johanniskirche:
Leider wurde vor ein paar Jahren eine Häuserlücke von Modernisten bebaut, man sieht was daraus geworden ist...
Hier waren die Schmutzfinken am Werk :
Der rechte Nachbar vor Kurzem erst renoviert (ja es geht doch ), 1912 von Christian II. Burgemeister errichtet:
Und wiederrum das rechte Nachbarhaus. Es wurde 1927 von Fritz Hache erbaut, in ziemlich konservativer Form (Portale teilweise in Neorenaissancestil):
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Die Straßen macht am Platz vor dem Rathaus einen Bogen und heißt nun "Nassauerstraße". Neben der Sparkasse ein Gebäude 1897 von Karl Brugger erbaut:
Mit bereits im oberen Bereich Anklägen des Jugendstils:
Links daneben:
Gegenüber:
Etwas weiter, ein Neorenaissance-Backsteingebäude 1893 von Heinrich Güth:
Etwas weiter gen Osten:
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An der Ecke zur Försterstraße, das ehem. AOK-Gebäude von 1920, jetzt JUZ (Jugendzentrum). Bei den Schmiereien und Grafittis kann man sich ja denken, welches Milieu dort seinen "Freiraum" hat ...
Die ganze Straße ist praktisch aus Gründerzeitlern bestehend:
Ein hervorzuhendes Gebäude ist die Nr. 12, 1897 von Joseph jun. Stürmer in neobarocken Formen errichtet. Leider etwas zu viel Patina!
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