Beiträge von Stahlbauer

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    Dabei habe ich den Müll und andere Abfälle, die in der Landschaft rumlagen, schon gar nicht mehr fotografiert.

    Auch in Jordanien lohnt sich in Gebirgsregionen die Landwirtschaft nicht mehr oder ist für die Menschen unattraktiv. Im Danareservat soll der Tourismus wieder Arbeit bringen. Corona hat den Unternehmen zugesetzt.

    Von den Terrassen des Dana Guesthouse hat man eine guten Blick in das Danatal.

    Eigene Fotos.

    Heißt "Kerak" eigentlich Burg auf Arabisch?

    Meine Arabischkenntnisse sind mehr als rudimentär und meine Quellen verraten dazu nichts.

    In der Festung Kerak kann man wegen ihrer Größe die Orientierung verlieren. Deutsche Reiseführer empfehlen daher eine Taschenlampe mitzunehmen.


    In manchen Bereichen spenden lediglich Schießscharten Licht.


    Die Entwicklung eines ÖPNV steckt noch in den Kinderschuhen. Im Moment gibt es nur Busse, Minibusse und Taxen. Oder man nimmt einen Leihwagen. Die Zufahrt zur Festung Kerak wird von der Polizei geregelt.


    Auf dem Weg zur Wüste ging es erst einmal durch die Wüste.


    Auch hier fragten wir uns, woher der Landwirtschaftsbetrieb sein Wasser bezieht.


    Auf dem Desert Highway gibt es Servicestationen, an denen die Luftschlitze der Motorkühlung gereinigt werden können. Sagte jedenfalls der Guide.

    Eigene Fotos.

    Die Burg Kerak wurde im 12.Jahrhundert für die Kreuzritter errichtet. In einem kleinen Museum kann man sich über die Geschichte der Anlage informieren.


    Betont wurde vor Ort, dass beim Bau unter den Kreuzrittern eher grob behauene Steine, später unter muslimischer Herrschaft sauber behauene Steine verwendet wurden.

    Eigene Fotos.

    Nur im Wadi Bin Hammad sind wir während der Reise nass geworden. In den anderen Wadi konnte man zwar sehen, dass die Felsen vom Wasser geformt worden waren, wir hatten aber nur Sand in den Schuhen: Daher noch einige Wasserfotos.

    Eigene Fotos.

    Die in den letzten hundert Jahren entstandenen Ortschaften sind nicht unbedingt der Grund, warum wir nach Jordanien gereist sind. Die Berglandschaft hat ihre Reize und Überraschungen. Wie das Wadi Bin Hammad. Nur zu Fuß begehbar, kann man sich den Staub im warmen Bachwasser abspülen.

    Eigene Fotos.

    Hin und wieder sieht man Unterkünfte der Viehhirten in der Landschaft.

    Wenn Wasser zur Verfügung steht -aus natürlichen Quellen oder per Leitung- gibt es auch Vegetation oder Landwirtschaft.


    Aussicht zum Toten Meer.

    Eigene Fotos.

    ...Das liegt mW an Gesetzen, die erst bei Fertigbau des Hauses Steuern verlangen. Dann werden irgendwelche "Aufstockungsstümpfe" oben unfertig gelassen, um Steuern zu sparen (mit der Begründung, da käme noch ein Stockwerk drauf, wenn man wieder Geld hat)...

    Das hatten wir auch vermutet. Unser Guide konnte das aber nicht bestätigen.

    Die Wohnungsgrößen konnte ich nicht überprüfen. Dann ist noch die Frage: Wie viele Personen leben in der "großen" Wohnung?

    Unser Guide berichtete, dass er einige Zeit in Deutschland gelebt hätte. Erstaunt wäre er gewesen, in welch kleinen Wohnungen die Deutschen wohnen.

    "My home is my castle" scheint auch in Jordanien zu gelten.


    Außerhalb der eigenen Mauern hört das Engagement aber schlagartig auf.


    Für die merkwürdige, unfertig wirkende Bauausführung haben wir die Erklärung erhalten, dass damit eventuell mögliche Erweiterungen oder Aufstockungen ermöglicht werden sollen.


    Innerhalb der Umzäunung des Hotels kann man auch einen kleinen Pool nutzen.

    Eigene Fotos.