Alles was viel Platz spart und trotzdem nett aussieht und alles was sich mit möglichst wenigen Handgriffen für eine andere Nutzung umbauen lässt würde mich interessieren.
Beiträge von Lingster
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Ja ich glaube auch, dass da irgendetwas bei den Galerien von Fuldataler nicht stimmt. Lange Ladezeiten sind mir da schon einige Male aufgefallen und woanders noch nie.
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Naja, wir reden hier von einem Neubau eines Discounters, bei dem man mehr Gestaltungswillen erkennen kann, als bei vielen modernen Repräsentativbauten. Außerdem gefällt es mir, dass eine Lidl-Filiale einen auf James-Simon-Galerie mach. Das ist aus meiner Sicht ein Schlag in die Magengrube der Verunstalter der Museumsinsel.
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Ich kann den Text dazu nicht lesen, ich hoffe, er will wirklich "nur" sanieren und nicht irgendwelche Glaswürfel "aufpfropfen" oder ähnliches? Bei Architekten mit "großen Plänen" (wie man dem ersten Satz entnehmen kann) werde ich immer gleich skeptisch. Wenn es aber eine reine Sanierung wird, ist es auf jeden Fall eine großartige Nachricht.
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beginnen die Karpaten viel, viel weiter im Osten und haben mit deiner Heimat weder geographisch noch kulturell viel zu tun
Das dürfte doch zu den Österreichisch-Mährischen Karpaten gehören, das nördliche Niederösterreich gehört doch geografisch zu den äußeren Westkarpaten (Im Bild die Nr 1).
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Am sanierten Teil des Aquäduktes kann man bei Google-Maps sogar virtuell entlang spazieren. Wirklich ein beeindruckendes Bauwerk.
Der unsanierte Teil auf der anderen Flussseite scheint gerade saniert zu werden: Google-Maps
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Da gibt es nur eine gute Lösung. Wir brauchen massenhaft schöne Städte, dann können sich die Touristen verteilen.
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Doch es existiert, zumindest wurde laut Wiki folgendes 2013 in der Dresdner Schlosskapelle rekonstruiert:
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Sieht aus wie eine moderne Phantasiedecke
Das liegt aber auch an der glatten Computergrafik.
ein skurriler Vergleich
Skurril aufgrund dieser geschwungenen Rauten in Sachsen wie in Österreich oder was meinst du damit?
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In D. gibt es mE nicht so viele Beispiele.
Viele nicht, aber weithin bekannte schon, wie zB das Residenzschloss Dresden und die Münchner Residenz.
Florenz hat diese Technik sicher in der Welt berühmt gemacht, aber angeblich soll sie bereits im 13. Jahrhundert in Mitteldeutschland verbreitet gewesen sein. Allerdings wurde dort wohl nicht nur gekratzt, sondern auch färbend nachgearbeitet, also eher ein naher Verwandter von Sgraffiti.
Bei mir ist die Technik erst vor kurzem richtig ins Bewusstsein geraten, als in Buxtehude ein Hochschulgebäude mit Sgraffiti restauriert wurde:
hs21.de. Bei mir im hohen Norden gibts sonst so gut wie nichts.
Naja, Semper soll ja auch Sgraffitibegeistert gewesen sein, durch seine Eidgenössische Sternwarte soll er in der Schweiz der Technik zu einer gewissen Verbreitung verholfen haben.