konservativ gebaute Häuser aus Ziegelsteinen, bräuchten auch keine Wärmedämmung - die regulieren sich von selbst.
Nur was hier ein Wirtschaftsminister, der nicht mal weiß was Insolvenz ist, von sich gibt, ist hirnverbrannter Schwachsinn.
konservativ gebaute Häuser aus Ziegelsteinen, bräuchten auch keine Wärmedämmung - die regulieren sich von selbst.
Nur was hier ein Wirtschaftsminister, der nicht mal weiß was Insolvenz ist, von sich gibt, ist hirnverbrannter Schwachsinn.
Via Danisch bei mir gerade reingekommen:
die deplazierte Wippe vor dem Schloß wurde definitiv nicht zum diesjährigen 3.10. fertig.
Ich weiß nicht wie viel weibliche Schweißer es gibt, aber es dürfte sich doch arg in Grenzen halten.
Wenn der Bau der Verschaukelungswippe von weiblichen Schweißern abhängig gemacht wird, ist wohl in den nächsten Jahrzehnten nicht mit dem Bau zu rechnen.
In einem Offenen Brief agitieren Architekten gegen die neue Senatsbaudirektorin von Berlin, Petra Kahlfeldt.
Ich hoffe mal daß sich diese Frau als Senatsbaudirektorin halten kann.
Sich gegen den Modernistenklüngel durch zu setzen, ist keine einfache Aufgabe.
Gewisse sektenähnlichen Vereine mit den Sitz in Frankfurt, gießen mit ihren übertriebenen und teils diktatorischen Rekopolitik den Modernisten auch noch "Öl ins Feuer".
Vernünftige Stadtbildpolitik läßt sich nunmal nicht damit betreiben, jedes baufällige Scheißhäuserl mit aller Macht erhalten zu müssen, sondern vernünftig abzuwägen was sinnvoll ist.
So gibt es zum Beispiel in der Kastanienalle Häuser, welche nach dem Krieg wieder notdürftig zusammengeflickt wurden und schon zu DDR Zeiten arg sanierungsbedürftig waren.
Ein Investor will sie durch Neubauten ersetzen.
Die Häuser erhalten zu wollen, wäre sowohl wirtschaftlicher als auch städtebaulicher Schwachsinn!
Hier sollte man viel mehr darauf achten, daß sich die Neubebauung in die Straßenzeile einfügt - Retrostil ist in der heutigen Zeit verhältnismäßig kostengünstig machbar.
Alles anzeigenDas in den 50er Jahren erbaute Huthmacher-Haus am Hardenbergplatz in der City West wird saniert statt abgerissen. Ich kann nicht sagen, dass ich gerade begeistert bin.
Denkmalgeschütztes Huthmacher-Haus am Bahnhof Zoo wird saniert
Hardenbergstraße 29 D (Berlin-Charlottenburg)
Bodo Kubrak, CC0, via Wikimedia Commons
Die geplante Sanierung übersteigt weit die Kosten eines ansehnlichen Neubaus - aber der rot-rot-grüne Senat hats ja!
Sollte man vielleicht noch einen "Long-distance walking trail" ergänzen...
Und für die französisch sprachigen Gäste "Rue de Galopp"
Der 2. Platz ist ja extragruslig mit den Fischaugen.
Nun ja, schönder sind die anders platzierten auch nicht gerade.
Warum in aller Welt, müssen traditionsreiche Städte mit solcherart von Schandflecken zugemüllt werden?
Mal schauen, ob sie das überhaupt umsetzen können.
Da ich hier nicht polarisieren will, findest Du meine Antwort darauf auf Kommunistische Zustände - Berlin - Altstadtfreunde
Bis auf den Dom empfand ich Köln auch als äußerst häßlich.
Gut, auch Waldkraiburg ist alles andere als schön, nur im Gegensatz zu Köln, war Waldkraiburg zu vor nur Kasernengelände und wurde erst nach dem Krieg von vertriebenen Flüchtlingen erbaut, da blieb natürlich keine Zeit, architektonisch anspruchsvolle Bauten zu errichten.
In Köln hingegen hätte vieles erhalten und wieder aufgebaut werden können.
Ein paar Schlechtwetterimpressionen aus Weilheim:
Hier noch ein paar Grafinger Impressionen - etwas sommerlicher:
Ich bin ein bisserl zu faul da zu, die Bilder auf den Server zu laden, daher verlinke ich es einfach mal:
Danke Heimdall,
Ich habe das mal bei mir verlinkt (Steingarden - Oberbayern - Altstadtfreunde )
Dazu kam mal ein Film im MDR, zu DDR-Zeiten wurden bewußt Schäden an Dächern verursacht, um einen Vorwand für spätere Abrisse zu haben.
Ja, das stimmt.
Es wurden Dächer einfach mal undicht gelassen, oder gar noch abgedeckt um der Natur der Zerstörung Vorschub zu leisten.
Das Zerstören des Daches bzw. die nicht fachgerechte Abdeckung Selbigens, kann man schon als "feuchten Abriß" bezeichnen.
Die Holzelemente verrotten, die Mörtelfugen zersetzen sich.
Von Schimmel und Schwammbefall ganz zu schweigen.
Auf diese Art und Weise sind in der DDR schon von ganz alleine Häuser (bzw. Ruinen) eingestürzt.
Dabei wäre es durchaus auch in der DDR möglich gewesen, die Dächer kostengünstig abzudichten.
Den Film will ich euch nicht vorenthalten - die Erfurter Altstadt wäre ohne die Wende dem Erdboden gleichgemacht worden:
Sehe ich auch so , reklov2708.
Dieses linksversiffte Geschmiere kann doch kein normaler Mensch ernst nehmen - das Schloß bleibt so oder so stehen
Zwar geht es in diesem Streifen von München auch noch ein wenig in die Landkreise weiter hinaus, aber bemerkenswert, daß man technisch der heutigen Zeit bereits voraus war - Transrapid
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ja Heimdall ,dieses Gebäude ist leider im Laufe der Zeit arg durch lieblose sanierungsmassnahmen
misshandelt worden und schlussendlich dem Verfall preisgegeben worden.
Ich selbst wohnte mal ein paar Häuser weiter in der Nummer 49 - auch dieses Haus ist in einem bemittleidenswerten Zustand, jedoch setzt der Hausbesitzer dort alles dran, um es zu erhalten.