Ja, das Bild, bei dem du dir unsicher bis, ist der Kopfbau der Orangerie in der Herzogin Garten.
Vielen lieben Dank für die spannenden Bilder. Sie sind ein Zeitdokument und wecken in mir gewisse Kindheitserinnerungen. Was war Dresden ramponiert!
Ja, das Bild, bei dem du dir unsicher bis, ist der Kopfbau der Orangerie in der Herzogin Garten.
Vielen lieben Dank für die spannenden Bilder. Sie sind ein Zeitdokument und wecken in mir gewisse Kindheitserinnerungen. Was war Dresden ramponiert!
Natürlich sollte man ausgiebig mit den beiden Bahnen fahren, aber zu Fuß durch den Wald oder die Villenviertel ist eben auch schön.
Die Dresdner Villenviertel sind allemal sehr charmant. Ob nun Blasewitz, Loschwitz, Weißer Hirsch, Strehlen oder das Preußische Viertel. Dresden ist - trotz der Zerstörungen - eine Stadt des Historismus und zwar auf eine sehr angenehme Art. Hier bei uns ist nämlich vor allem die offene Bebauung vorherrschend, die selbst Arbeiterviertel wie Löbtau oder Cotta prägt. Freistehende Baukörper auf grünen Grundstücken geben den Ton an und verströmen eine lebensfrohe Atmosphäre, die Dresden zusammen mit der großartigen Lage am Elbestrom einfach liebenswert macht.
Zu Fuß zum Blauen Wunder? Da würde ich die Standseilbahn nehmen. Ansonsten hat man doch nicht mehr die Kraft für die Loschwitzer Kirche und vor allem Pillnitz.
Ja, Dresden ist großartig; vor allem wenn man es sich durch einen kritisch-begeisterten Dresdner zeigen lässt.
Mündener schrieb doch, dass der Verputz eine Forderung des Denkmalschutzes war.