Pforzheim (Allgemeines)

  • Das historische Hofgut Buckenberg wird mit Unterstützung der Denkmalstiftung Baden-Württemberg saniert.


    Zitat

    Das Wohnhaus ist ein Zeugnis des spätbiedermeierlichen Historismus. Umgeben ist es von einer Scheune, Schaf- und Pferdeställen, Remise, Werkstatt und Außenanlagen sowie Acker- und Weideflächen.

    Bis heute wird das Hofgut Buckenberg landwirtschaftlich genutzt. Die Mitglieder der vierten und fünften Generation der Eigentümerfamilie haben es an einen ökologisch wirtschaftenden Betrieb verpachtet.

    Allerdings reichen die Pachteinnahmen nicht aus, um die Mammutaufgabe zu finanzieren, die in der denkmalgerechten Restaurierung und Instandhaltung der zahlreichen Gebäude besteht.


    Der letzte Gutshof von einst dreien: Das Hofgut Buckenberg in Pforzheim wird saniert | Staatsanzeiger BW
    Unweit der Pforzheimer Innenstadt thront das Anwesen auf einer Hochfläche und bezeugt als letztes von einstmals drei herrschaftlichen Hofgütern eine lange…
    www.staatsanzeiger.de
  • Heute vor 80 Jahren wurde das alte Pforzheim vernichtet, es gilt als eine der schwersten Zerstörungen einer deutschen Stadt im 2. Weltkrieg.

    18.000 Tote in 20 Minuten - Pforzheim erinnert an Bombennacht vor 80 Jahren
    Mit zahrleichen Veranstaltungen und Aktionen gedenken die Pforzheimer an diesem Sonntag der Zerstörung der Stadt vor 80 Jahren. Zu mehreren Friedensmärschen…
    www.swr.de

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    In dubio pro reko

    Der größte Feind der Ideologie ist die Realität

  • Es gab eine Zeit da waren Kirchen prächtige Bauwerke mit Türmen und Verzierungen. Der Neubau der Neuapostolischen Kirche in Pforzheim ist Ausdruck für den katastrophalen Zustand zeitgenössischen Kirchenbaus.


    Zitat

    Angesichts der Umgebung entschieden sich die Architekten für einen weitgehend geschlossenen Baukörper von skulpturaler Anmutung. Hinter geschmiedeten Pivot-Toren mit Kreuzmotiv dient ein geschützter Hof als „Ort des Ankommens“. Dieser soll den Besucher ermöglichen, die Hektik des Alltags hinter sich zu lassen. Von dort betreten sie ein Foyer, das in gerader Linie auf den Kirchensaal zuläuft. Rechts und links dieser Achse befinden sich die übrigen Räume der Gemeinde. Zum Altar hin steigt des Dach der Kirche kontinuierlich an.