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  1. Forum für Baukultur
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Jordanien (Galerie)

  • Stahlbauer
  • 13. Oktober 2022 um 19:43
  • Zum letzten Beitrag
  • Stahlbauer
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    • 13. Oktober 2022 um 19:43
    • #1

    2022 kann man endlich wieder andere Kulturen kennenlernen. Wir haben uns das Haschemitische Königreich Jordanien ausgesucht.

    In Amman gibt es Gebäude, die auch in anderen Hauptstädten dieser Welt stehen könnten. Die Masse sind aber typische regionale Gebäude. Große Fahnenmaste fanden sich häufig in Jordanien.

    Bild "202209_ammancitadeldab0d4l.jpg" anzeigen.

    Eigene Fotos.

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  • Stahlbauer
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    • 13. Oktober 2022 um 19:54
    • #2

    Die Übersichten lassen erahnen, dass es nicht immer einfach ist, sich zu orientieren.

    Eigene Fotos.

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  • Stahlbauer
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    • 13. Oktober 2022 um 20:01
    • #3

    Natürlich gibt es Malls. Typisch sind aber die inhabergeführten Geschäfte, die gerne als Supermärkte am Markt agieren.

    Eigene Fotos.

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  • Stahlbauer
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    • 13. Oktober 2022 um 21:30
    • #4

    Auf einem Hügel über der Downtown von Amman kann man das Freiluftmuseum "Zitadelle" mit Resten antiker Gebäude verschiedener Epochen besichtigen.

    Zum Beispiel den Umayyadischen Palast...


    ... und den Herkules-Tempel

    Eigene Fotos.

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  • Stahlbauer
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    • 13. Oktober 2022 um 21:41
    • #5

    Von der Zitadelle aus kann man auf das restaurierte Römische Theater sehen.


    Vom Römischen Theater aus kann man zur Zitadelle hoch sehen.

    Eigene Fotos.

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    • 14. Oktober 2022 um 11:04
    • #6

    Amman

    Mural in Sichtweite des Römischen Theaters...

    Eigene Fotos.

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  • Stahlbauer
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    • 14. Oktober 2022 um 11:17
    • #7

    ...am Nymphäum...

    202209_ammanmuraldafa22cup.jpg

    202209_ammanmuraldafaf8ckz.jpg

    202209_ammanmuraldafa80iwq.jpg

    202209_ammanmuraldafav1cr7.jpg


    und anderswo im Stadtzentrum von Amman.

    202209_ammanmuraldafa7zehh.jpg

    202209_ammanmuraldafamuczb.jpg

    "We Are One"

    Eigene Fotos.

    Einmal editiert, zuletzt von Stahlbauer (14. Oktober 2022 um 14:17)

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  • Heimdall
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    • 14. Oktober 2022 um 14:49
    • #8
    Zitat von Stahlbauer

    "We Are One"

    Das klingt ja schon fast nach einer Transgender-Kampagne... :lachentuerkis:

    Zu den Bildern: Richtig schön ist da eigentlich nicht viel. Die Häuser meist schmucklose Blocks. Vieles wirkt ungepflegt, nicht fertiggestellt, ärmlich, aber ohne deshalb romantisch zu werden, lieblos. Aber das ist nicht untypisch für Teile des Südens, vor allem für diese Weltgegend.

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  • Loggia
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    • 14. Oktober 2022 um 17:50
    • #9

    Die würfligen Häuser sehen ziemlich bunkerartig aus, mit den kleinen Fenstern. Und alles recht angegriffen, nichts was in Würde altert oder im Schuß wäre.

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  • Stahlbauer
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    • 14. Oktober 2022 um 18:43
    • #10
    Zitat von Heimdall

    Vieles wirkt ungepflegt, nicht fertiggestellt, ärmlich, aber ohne deshalb romantisch zu werden, lieblos.

    Zitat von Loggia

    Und alles recht angegriffen, nichts was in Würde altert oder im Schuß wäre.

    Zur Einführung zeige ich Bauwerke aus dem Zentrum von Amman. Die Peripherie kommt noch.

    Das Römische Forum lag im Zentrum der römischen Stadt Philadelphia. Vor 100 Jahren waren die römischen Ruinen verschüttet; in der Umgebung befanden sich nur wenige Gebäude. 1922 lebten im damaligen Transjordanien gerade einmal 225.000 Menschen. Im heutigen Jordanien lebten 2018 10,46 Millionen Menschen. Der jährliche natürliche Bevölkerungszuwachs liegt bei über 2%: Grob gerechnet sind also bereits für den natürlichen Bevölkerungszuwachs jährlich ca. 145.000 zusätzliche Plätze in Schulen, Arbeitsplätze etc. zu schaffen Jährlich!

    Dazu kommen noch die Flüchtlinge.


    Das Römische Forum von Philadelphia im heutigen Amman.

    Eigenes Foto.

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  • Stahlbauer
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    • 14. Oktober 2022 um 20:41
    • #11

    Down Town Amman

    al-Husseini-Moschee


    Ansichten vom King Faysal Square


    und der Ar-Reda Street

    Eigene Fotos.

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  • Stahlbauer
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    • 14. Oktober 2022 um 21:06
    • #12

    Weitere Fotos aus Down Town Amman

    20220919_ammancitydafz3i3m.jpg

    20220919_ammancitydafh6ij2.jpg

    20220919_ammancitydaff6edr.jpg

    20220919_ammancitydafprdh8.jpg

    20220919_ammancitydafwnfxc.jpg

    Eigene Fotos:

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  • Stahlbauer
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    • 15. Oktober 2022 um 12:31
    • #13

    Das, was man als "Altstadtstraßen" ansprechen könnte, ist in Jordanien nicht unbedingt die Regel.

    Eigene Fotos.

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  • Stahlbauer
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    • 15. Oktober 2022 um 15:13
    • #14

    Sagen wir es einmal so: Die Märkte in Zentralasien, in Japan oder Italien weisen ein breiteres Angebot auf.

    Eigene Fotos.

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  • Stahlbauer
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    • 15. Oktober 2022 um 15:40
    • #15

    Der Gestaltungswille beim Bau von Wohn- und Geschäftshäusern für die einheimische Bevölkerung ist erkennbar übersichtlich. Hotelbauten folgen den internationalen Trends.


    Welchen Ideen oder Vorgaben die Stadterschließung folgt, konnte ich nicht erkennen.


    Vermutlich kann jeder machen was er für richtig hält.

    Eigene Fotos.

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  • Heimdall
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    • 15. Oktober 2022 um 19:42
    • #16

    Das letzte Bild ist irgendwie symptomatisch. (Das Gleiche zeigt sich natürlich auch bei den völlig ungestalteten, versteppten Brachflächen.) Da wurde einmal eine Anlage auf einer Verkehrskreisel angelegt. Dann sind (womöglich durch einen Unfall) Schäden an den Steinen entstanden. Doch niemand repariert das. Die Grünanlage existiert gar nicht. Dabei sollte es möglich sein, dort auch Pflanzen zu pflanzen, die so gut wie keine Pflege in diesem Klima benötigen. (Lavendel, Kakteen usw.) Hinzu kommt noch Graffiti, das keiner beseitigt. Es zeigt exemplarisch die Lieblosigkeit, das Desinteresse.

    Einmal editiert, zuletzt von Heimdall (16. Oktober 2022 um 05:47)

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  • thommystyle™
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    • 16. Oktober 2022 um 10:48
    • #17

    Das ist generell ein Problem in vielen arabischen Ländern. Man baut Infrastruktur und (Prestige-)Bauten und nach dem Bau meint man es sei für immer abgeschlossen. Für die Eröffnungsfeier gab es schöne Bilder mit dem jeweiligen Herrscher/Verantwortlichen. Danach ward nie wieder irgendwas in Richtung Instandhaltung gesehen. Besonders bei solchen „Dekorationen“. Wenn dann doch mal was passiert ist es dann der Abriss für das nächste Projekt in 30 Jahren.

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  • Stahlbauer
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    • 16. Oktober 2022 um 13:21
    • #18

    Nördlich von Amman kann man im heutigen Jarash Bauten der römischen Stadt Gerasa besichtigen.


    Eines der Besucherzentren grenzt unmittelbar an die heutige Stadt Jarash an.


    Gerasa soll in einen repräsentativen und einen (profanen) Wohn-Stadtteil unterteilt gewesen sein. Dort wo die Bevölkerung zu Zeiten des Römischen Reichs gewohnt hat, befinden sich auch heute Wohnbauten.

    Eigene Fotos.

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  • Stahlbauer
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    • 16. Oktober 2022 um 14:07
    • #19

    Das Ovale Forum hat alle Wirren der Zeit überstanden. Wohl auch, weil es auf einem soliden, 6-8 m starken Unterbau errichtet wurde.


    In Richtung Norden führt eine Steinstraße. Die Spurrinnen der Karren sind noch heute vorhanden.

    Eigene Fotos.

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  • Stahlbauer
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    • 16. Oktober 2022 um 20:35
    • #20

    Das römische Gerasa war eine kleine Provinzstadt, in der es aber immerhin drei Theater gab.

    Das größte davon war das Südtheater


    Gut erhalten ist auch das Nordtheater

    Eigene Fotos.

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