Inflation, Lieferkettenabbrüche, Energiekrise...
Stillstand droht: Bauherren rutschen tief in die Krise
Inflation, Lieferkettenabbrüche, Energiekrise...
Stillstand droht: Bauherren rutschen tief in die Krise
Ja, es knirscht im Getriebe.
Und die Narren schaukeln weiter lustig auf dem Ökostromschiff, und schreien nach mehr.
Zwar weiß keiner, wo in 2 Jahren noch genügend Strom herkommen soll, aber Verbrennungsmotoren wollen sie verbieten, und überall Ladestationen installieren. Während gleichzeitig immer mal Elektrofahrzeuge unlöschbar abbrennen, und somit in Tiefgaragen ein unübersehbares Sicherheitsrisiko sind.
Bauvorschriften sind so hochgezüchtet, daß den Bauherren keine Alternativen (z.B. althergebrachter Kachelofen) mehr bleiben - alles soll mit Strom gehen.
Mal ganz abgesehen von dem Irrsinn, das Gasnetz abreißen zu wollen.
aber Verbrennungsmotoren wollen sie verbieten
Betrifft übrigens auch EcoFuel, man "wolle das Siechtum des Verbrennungsmotors nicht weiter verlängern", obwohl diese Kraftstoffe ja "klimaneutral" sind. Also wieder einmal pure Ideologie.
Gleichzeitig entwickelt man in China (z. B. durch Daimler ...) neue Verbrennungsmotoren für ganz normale Kraftstoffe, weil die Chinesen ihren Ausstieg wieder rückgängig gemacht haben ...
Zitat von hollandaGleichzeitig entwickelt man in China (z. B. durch Daimler ...) neue Verbrennungsmotoren für ganz normale Kraftstoffe, weil die Chinesen ihren Ausstieg wieder rückgängig gemacht haben ...
Ist das so?
Dann schreitet die Verblockung weiter voran, und Europa hat bald gar nichts mehr anzubieten auf dem Weltmarkt.
Zwischendurch mal noch ein bißchen gegenwärtige Verkehrsführungsvorstellungen:
Nachdem ein anscheinend Durchgeknallter am Breitscheidplatz eine halbe Schulklasse samt Lehrerin umgefahren hat (übrigens mit einem recht kleinen Auto; die Lehrerin ist tot, die Schüler z.T. ziemlich verletzt), überbieten sich die Grünen mit Verpollerungs- und Straßensperrvorschlägen:
Früher hat man gelästert, ein Porsche sei eine Potenzprothese, inzwischen kommt es mir so vor, als hätten "Poller" die Porsches abgelöst.
Wenn ich nicht hollandas Bilder aus Polen gesehen hätte, hätte ich nun über die deutsche Verfasstheit gegrübelt, aber anscheinend geht diese Pollermanie ja weit über Berlin hinaus.
Im Sinne der "Anmutung", wie das meine Designprofessorin nannte, ist es ein Wiederaufleben von Grenzmarkierungen, und ich finde es fußgängerunfreundlich. Das neue ist, es sind Grenzen MITTEN IN DER STADT, MITTEN IM WEG, nicht wie Akzisemauern außenrum.
Sowas wird vermehrt an den Straßenrand gestellt:
https://plus.tagesspiegel.de/b…ten-gepflanzt-493164.html (Zustand jetzt)
https://www.tagesspiegel.de/be…rlottenburg/27953968.html (Zustand vor ca. 3 Monaten)
https://www.tagesspiegel.de/be…m-kieztreff/28378356.html (Bild Zustand jetzt)
Das soll auch anderswo hinkommen:
Und so reagieren dann u.U. Ältere, die mit dem Auto nicht mehr dort halten dürfen, wo sie bisher immer ausgestiegen sind:
https://www.tagesspiegel.de/be…ichte-macht/28097068.html (die Kantstr. war immer eine Durchgangsstraße mit 2 Spuren in jede Richtung; die Grünen haben auf jeder Seite je eine Spur für Fahrradfahrer umgewidmet vor ca. 1, 2 Jahren, so daß der Autoverkehr kaum noch durchkommt und vor allem niemand mehr ungefährdet aus dem stehenden Auto auf den Gehweg oder in den Laden/das Restaurant kommt.)
Vor allem, wer möchte auf dieser Holzbank direkt an der Straße sitzen, wenn der nächste Heini mit seinem Auto auf den Bürgersteig brettert?
Ooch, da würde zumindest bei einem so kleinen Auto wie dem am Breitscheidplatz vorgestern schätzungsweise nur ein bißchen vernachlässigbarer Sachschaden passieren. In Hinsicht "vom Auto angefahren werden, wenn man draufsitzt" halte ich diese Dinger bis zum Beweis des Gegenteils sogar für recht pfiffig. Denn die werden ja eher im Gesamten weggeschoben, oder durch die klotzigen Bänke und Bretter wird der Aufprall gebremst. Lkw würde natürlich schon Kleinholz machen, aber ein Pkw mE eher nicht.
(Zur Adler-Group und Co....)
Video: Immobilienpoker – Die dubiosen Geschäfte eines Wohnungskonzerns
Wohnungskonzern Adler
Offene Rechnungen in Millionenhöhe
Klingt nach Zahlung nach Kassenlage, und die sehr schwankend...
habe so was in sehr viel kleinerem Maßstab mal am Rande miterlebt, es war sehr nervenaufreibend...
Marode Infrastruktur
Es wird so bald nicht besser – Bauwirtschaft wartet vergeblich auf Brücken-Aufträge
Sechsstellige Zahl von Handwerkern gesucht
Nun, es sind doch in den letzten Jahren Millionen junge Männer nach Deutschland gekommen. Dort dürfte doch die gewünschte Zahl an Fachkräften und Handwerkern zu finden sein. Jedenfalls wurde das doch stets so kommuniziert.
Umfrage: Hausbesitzer sparen an Modernisierung
Heimdall : Ja, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Wegen a) kein Geld und b) man weiß nicht, was man modernisieren soll (ist doch z.Zt. alles Kappes).
Zu erwarten ist, daß alle (Mieter wie Selbstnutzer) die nächsten Jahre noch weniger Geld haben, und sich Modernisierungen als im Nutzen eher negativ herausstellen werden. Also läßt mans bleiben...
Das Interview mit dem Leiter einer großen Wohnungsbaugesellschaft enthält zwar viele Punkte, die sehr spezifische Frankfuter Planungen enthalten, aber interessant sind die Äußerungen zu den aktuellen wirtschaftlichen Zwängen der Bauwirtschaft.
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Der 5-Jahres-Plan zeigt sich als nicht erfüllbar. Und das ist wohl gut so. Weniger unökologischer Flächenverbrauch und weniger hässliche Plattenblöcke werden gebaut. Leider bleibt dadurch auch mancher Fachkraft, die neu in unser soziales Netz strömt, erst einmal der Traum von den staatlich subventionierten eigenen vier Wänden verwehrt.
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Für solche Leute müßte es WGs in Plattenbauten/sozialem Wohnungsbau geben. Mit mehreren Doppelstockbetten im engen Schlafzimmer. Und in Orten, wo der Bus 2x täglich fährt. Dann können sie ja mit dem Rad 10 km weiter einkaufen gehen, wenns ihnen so eng und ohne Auto so gut gefällt. Aber sie sollen die anderen in Ruhe lassen mit ihrem blöden Geschwätz.
Im Stadtbild-Forum gibt es auch ja welche, die mehr Zuzug fordern und sich gleichzeitig darüber aufregen, dass ältere Leute in zu großen Wohnungen und Häusern leben.
Am Beispiel Lörrach sieht man, worauf das hinauslaufen kann. Und die Zwangsinstrumente sind damit sicherlich noch keinesfalls ausgeschöpft:
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(Bezahlschranke)
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