Potsdam - Garnisonkirche (Allgemeines)

  • Ich denke auch, sehr wichtig für die Stadt ist vor allem, dass der Turm wiedererrichtet wurde. Die linken Kleingeister, die ihrer ideologischen Verblendung von Architektur und Städtebau im menschlich-ästhetischen Sinne keine Ahnung haben und lieber eine Schrottimmobilie erhalten wollen würden, haben zumindest beim Turm nicht obsiegt. Der Zeitgeist kann und wird sich wieder ändern (Geduld!) und der vielen hohlen Worte wird sich niemand erinnern, aber der Turm bleibt. Ich hatte einen Ziegel gespendet, sodass zumindest kein Geld direkt in irgendwas anderes als den Bau fließt.
    Dass der Wiederaufbau von einem Zirkel aus der SPD(-nahen) Leuten maßgeblich (weiter) vorangetrieben wurde, halte ich sogar gewissermaßen für einen Glücksfall, da es sehr wahrscheinlich für andere Initiatoren keine politische Mehrheit gegeben hätte.

    Das Rechenzentrum muss noch weg, von mir aus erst auch mit einem nachfolgenden unbebauten (aber gestalteten) Grundstück, da hilft aber ausnahmsweise die Inflation und der fortschreitende, immer schlechter werdende Zustand. Da wird es auch bei der Klientel der Befürworter eines Erhalts immer schwieriger werden zu vermitteln, warum da noch (öffentliches) Geld in zweistelliger Millionenhöhe investiert werden sollte. Die Zuerkennung eines Denkmalwerts ist ja zum Glück bereits negativ beschieden worden.

  • Ich denke auch, sehr wichtig für die Stadt ist vor allem, dass der Turm wiedererrichtet wurde. Die linken Kleingeister, die ihrer ideologischen Verblendung von Architektur und Städtebau im menschlich-ästhetischen Sinne keine Ahnung haben und lieber eine Schrottimmobilie erhalten wollen würden, haben zumindest beim Turm nicht obsiegt. Der Zeitgeist kann und wird sich wieder ändern (Geduld!) und der vielen hohlen Worte wird sich niemand erinnern, aber der Turm bleibt. Ich hatte einen Ziegel gespendet, sodass zumindest kein Geld direkt in irgendwas anderes als den Bau fließt.

    (...)


    Alles an sich richtig, nur hocken linke Kleingeister etwas anderen Strickmusters jetzt und in alle Zeit im Turm drin.

  • Martin Vogel käut auch nur das Märchen von den "menschenverachtenden Deportationsplänen" wider. Insofern lebt er letztlich in der gleichen Blase wie die Demonstranten. Der einzige Unterschied zwischen ihm und einer "Antifa"-Vertreterin wie Sara Krieg ist, dass bei Vogel dann doch noch eine deutliche Portion mehr Realitätsbewusstsein und etwas weniger Brett vor dem Kopf vorhanden sind. Es ist eben ein Streit zwischen Bürgerlich-Gemäßigten und Hardlinern, die völlig in der achten Dimension leben, aber letztlich vertreten sie im Grundsätzlichen die gleichen Denkmuster.


    P.S.: Vor allem ist das Gelaber Kriegs über die angeblich mangelnde demokratische Legitimation der Garnisonkirche und den angeblich mangelnden Diskurs scheinheilig. Es gab ja Beschlüsse der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung, also eine demokratische Legitimation. Auch wenn die Linksradikalen den Parlamentarismus bekanntlich nicht mögen, sondern sich eine Räteherrschaft wünschen, bei der sie durch lauteres Brüllen nach oben gespült werden möchten. Und es gab nun einen Jahre langen Diskurs zu dem Thema. Vor allem aber: Wie sieht es denn mit der "demokratischen Legitimation" vieler modernistischer Schuhschachtel-Stadtviertel und Hochhäuser aus? Gibt es dazu Volksabstimmungen? Oder gibt es Volksabstimmungen darüber, dass die "Kreativen" sofort das Rechenzentrum räumen oder selbst verpflichtend für die Sanierungskosten aufkommen müssen? Bei solchen Fragen wird von den Linksradikalen plötzlich keine "demokratische Legitimation" beklagt.

  • Die eine lebt im alten Wahn, der andere huldigt der neuen Verlogenheit. Na ja, eigentlich stehen beide auf verlorenem Posten.

    Für den Wiederaufbau des KIrchenschiffs sind Krieg und Konsorten vielleicht nützlicher, weil sie durch die pure Konfrontation die Gegenreaktion im Sinne von "macht das Ding jetzt endlich fertig, das kann man ja nicht mehr hören" provozieren werden.

  • Na ja, eigentlich stehen beide auf verlorenem Posten.

    Nicht in den Medien, dort vertreten sie voll und ganz den Zeitgeist-Konsens. Dieses Pro und Contra, das uns die Zeitung da auftischt, ist in Wahrheit gar keines. Eine dritte Stimme, die beiden widerspricht, ist nicht vorgesehen.

    In dubio pro reko

    Der größte Feind der Ideologie ist die Realität

  • Hier wird der Bischof bei der Turm-Einweihungszeremonie erwähnt:

    Bischof weiht rekonstruierte Potsdamer Garnisonkirche ein
    Der berühmte Turm der Garnisonkirche steht wieder. Nun weiht ihn der Bischof ein. Dabei predigt er die üblichen Rituale herunter und sendet ein Signal an linke…
    jungefreiheit.de

    Letztlich unterscheidet sich das Gesagte inhaltlich nicht grundsätzlich von der Richtung der 200 linken Demonstranten, die in den Medien übergroß gezeigt, interviewt und aufgebläht werden. Würde sich das Theater in der DDR abspielen, wäre es ein Streit zwischen SED-hörigen Kirchenvertretern und besonders kecken "Jungen Pionieren", die daraufhin genüsslich in der "Jungen Welt" und in der "Aktuellen Kamera" zitiert und präsentiert werden. Es ist halt ein Konflikt zwischen Gemäßigten und Radikalen. Über beide wird die Zeit hinweggehen.

  • Na, da können die nur hoffen, dass wegen ihrer Schlamperei nicht die Baukosten weiter steigen. Ein Komma falsch gesetzt, und am Ende wurden gar 100.000 Euro in die Luft gepulvert. Die Turmgegner lachen sich vermutlich wirklich schräg.

    Wegen Kommafehler: Vollendung des Potsdamer Garnisonkirchturms verzögert sich

    Wegen Kommafehler: Vollendung des Potsdamer Garnisonkirchturms verzögert sich
    Der Turm der Garnisonkirche wird länger als gedacht ohne seine krönende Turmhaube samt Wetterfahne bleiben. Dabei war bereits eine Potsdamer Firma gefunden,…
    www.maz-online.de
  • Steinmeier hat eine seiner geschichtsideologischen Reden gehalten. Wenn sich irgendjemand für deren Inhalt interessieren sollte, kann er auf dessen Webseite den Text finden.

    Ansonsten ist die Garnisonkirche bzw. deren Turm eröffnet worden.

    Turm der Potsdamer Garnisonkirche wiedereröffnet
    Offizieller Festakt für ein nach wie vor umstrittenes Bauwerk: Am Donnerstagvormittag wurde in Potsdam der wieder aufgebaute Turm der Garnisonkirche eröffnet.…
    www.rbb24.de
    Bundespräsident Steinmeier: „Dieser Ort soll Menschen ins Gespräch bringen“ - Garnisonkirche Potsdam
    Rund 130 Gäste und mehr als 30 Medienvertreter erschienen zum Festakt mit dem Bundespräsidenten. Am Freitag 23. August um 10 Uhr öffnet die Garnisonkirche für…
    garnisonkirche-potsdam.de
  • Vor 3 Wochen warf ich einen seitlichen Blick in die Straße, in der die Garnisonkirche steht. Wenn man so von der Seite guckt, sieht es recht gut aus, weil die großen Blocks daneben unterbrochen scheinen. Was mich aber wundert: warum ist da immer noch kein Turmhelm drauf? Dadurch wirkt das Gebäude auch im flüchtigen seitlichen Blick unfertig.

  • Die haben in der Ausschreibung für die Haube einen Kommafehler gemacht, so dass das ganze Verfahren neu gestaltet werden musste. Die Turmhaube soll also 2026 nachgeliefert werden.

    Link dazu oben, hier aber nochmals:

    Wegen Kommafehler: Vollendung des Potsdamer Garnisonkirchturms verzögert sich
    Der Turm der Garnisonkirche wird länger als gedacht ohne seine krönende Turmhaube samt Wetterfahne bleiben. Dabei war bereits eine Potsdamer Firma gefunden,…
    www.maz-online.de
  • Die Überschrift sollte eigentlich lauten: "Straftäter haben sich umstrittene Positionen von Linksradikalen zu eigen gemacht und die Garnisonkirche beschädigt."

    Turm der umstrittenen Garnisonkirche in Potsdam mit Farbe beworfen

    Turm der umstrittenen Garnisonkirche in Potsdam mit Farbe beworfen
    Nur wenige Tage nach der Wiedereröffnung des Turms der Garnisonkirche in Potsdam ist eine Farbattacke auf das Gebäude verübt worden. Das Bauwerk gilt als…
    www.msn.com
  • Eigentlich ist es unverständlich, dass Oswalt und die Potsdamer Linksradikalen so gegen die Garnisonkirche gewettert haben. Denn inhaltlich wird das Haus, was zu erwarten war, doch genau mit dem geschichtspolitischen Ideologiesubstrat gefüllt, das von den Kirchengegnern vertreten wird. Die Garnisonkirche ist inhaltlich doch das nächste politisch-korrekte Zentrum.

    Im nächsten Jahr können die Garnisonkirchengegner also selbst die Veranstaltungen in der Garnisonkirche besuchen und sich dort pudelwohl fühlen. Ihnen wird sicher von der Kirche Kaffee und Kuchen gereicht.

    Z.B....

    "zum 80. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus und des Endes des Zweiten Weltkriegs in Europa am 8. Mai zu einem Gedenkgottesdienst mit internationaler Beteiligung"

    (Wollen wir wetten, dass bei dieser Befreiung nicht derer gedacht wird, die nach dem 8. Mai vergewaltigt, ermordet oder in Gulags verschleppt wurden? Und nicht derjenigen, die danach 40 Jahre in der befreienden DDR zubringen mussten?)

    Oder...

    " Geplant sei unter anderem ein kritischer Vortrag zur sogenannten Hunnenrede von Kaiser Wilhelm II. vor 125 Jahren am 27. Juli 1900, mit der er damals deutsche Soldaten zur Niederschlagung des Boxeraufstandes in China entsandte."

    (Das passt doch toll zur Postkolonialismus-Debatte. Zwar lebt niemand mehr, der sich von dieser vor 125 Jahren gehaltenen Rede heute noch beleidigt fühlen könnte. Und die heutigen Chinesen wird es nicht mehr sonderlich interessieren. Aber dem deutschen Linksprotestanten wird einfach warm ums Herz, wenn er sich im Schlamm der angeblichen Schuld seiner Vorfahren wälzen kann. Mal sehen, zu welchen Konsequenzen dieser Vortrag führt, wenn die USA in absehbarer Zeit den Wirtschaftskrieg mit China ausrufen sollten. Darf Deutschland dann seinem westlichen Hegemon, dem es eigentlich zu ewigem Dank aufgrund der Befreiung verpflichtet ist, überhaupt folgen aufgrund der Schuld der Hunnenrede?)

    "Am 21. März, dem 92. Jahrestag des sogenannten „Tags von Potsdam“, würden Schülerinnen und Schüler über den Aufstieg von Rechtsextremismus diskutieren."

    (Wollen wir wetten, dass dabei auch eine gegenwärtige Oppositionspartei in die Diskussion verwurstet wird? Und es versteht sich von selbst, dass über Linksextremismus nicht diskutiert wird, obwohl das doch durch die Sprengung der Kirche seitens der lieben SED-Taliban durchaus ebensolche Begründung für eine Diskussion finden könnte.)

    "Auch ein langfristiges Projekt zu Propaganda und Fake News sei geplant."

    (Wollen wir wetten, dass dabei nicht die Fake News unserer gebührenfinanzierten Medien, u.a. in der Corona-Zeit, aufgearbeitet werden? Dass man nichts kritisches zur Arbeit von "Correctiv" hören wird? Auch nichts zu hunderten Fake-Accounts des Verfassungsschutzes in sozialen Medien? Nichts zur den "Spiegel"-Covers über Trump, die natürlich Aufklärung, aber keine Propaganda sind?...)

    Es hat schon seinen Grund, dass die Garnisonkirche von mir keinen einzigen Cent an Spendengeldern gesehen hat. Nicht einmal Oswalt wird den Cent finden, selbst wenn er jedes Staubkorn nach "rechten Spendern" umdreht. Ich wusste von vornherein, was herauskommt, wenn man der Evangelischen Kirche inhaltliche Gestaltungen überlässt.

    Immerhin, um zuletzt zum Baulichen zu kommen, soll 2025 endlich mit der Herstellung der Haube begonnen werden, die dann 2026 hoffentlich auf dem Turm landen wird.

    Pläne für Garnisonkirche: Auftrag für Turmhaube soll „endlich“ vergeben werden

    Pläne für Garnisonkirche: Auftrag für Turmhaube soll „endlich“ vergeben werden
    In diesem Jahr will die Garnisonkirchenstiftung ein umfangreiches Programm an Gedenkfeiern und Bildungsveranstaltungen anbieten. Auch baulich soll es…
    www.tagesspiegel.de
  • Lieber "VonSalza", wenn ich damit angesprochen sein soll, muss ich antworten: Nein. Denn ich übe Kritik an geistigen Zuständen, die ursächlich für viele unserer heutigen Probleme sind. Sowohl im außen- wie innenpolitischen Bereich. Sie reichen auch in den Bereich der Stimmung der Entscheidungsträger in diesem Land. Denn auch die regelmäßigen Attacken gegen traditionelle Architektur oder Rekonstruktionen - um beim Thema Baukultur zu bleiben - haben ja etwas mit autoaggressiven Abwehrreaktionen zu tun, die aus einem bestimmten Weltbild herrühren. Es hat schon seinen tiefsitzenden Grund, dass hierzulande z.B. Jahre lang um die Wiederherstellung einiger weniger historischer Gebäude gestritten wird (man denke nur an die Posse der Berliner Bauakademie, aber auch an die Attacken gegen das Berliner Stadtschloss, an den Unwillen, in Neustrelitz einen Schlossturm wieder aufzubauen usw.usf.), während in anderen Ländern solche Aufgaben mit Freude angegangen werden.

    In der verbalen Äußerungsform versuche ich stets zurückhaltend zu sein. (Im Gegensatz übrigens zu der Klientel, die nebenan im Rechenzentrum sitzt.) Aber Zurückhaltung bei der grundsätzlichen Kritik zu üben, hielte ich für eine Vogel-Strauß-Mentalität angesichts von Problemen, die nun zunehmend auch für den Einzelnen spürbarer werden. Mir kann man - bei aller Kritik - zumindest später nicht nachsagen, geschwiegen zu haben, mitgelaufen zu sein, weggeguckt zu haben. Ich habe das z.B. auch nicht gemacht, als viele Kirchenvertreter noch in teils ekelhafter Weise die Corona-Impfungen beworben haben (siehe beispielsweise hier oder hier).

    Wenn aber die linksprotestantischen Kirchenvertreter angesprochen sein sollten, die die Garnisonskirche mit politisch-korrekter Geschichtsbelehrung inhaltlich füllen, dann kann man von ihnen natürlich Zurückhaltung erhoffen. Diese erbringen sie aber ganz deutlich erkennbar nicht. Sie wollen den so genannten Schuldkult um jeden Preis bedienen, sie wollen sich mit einer bestimmten politischen Klientel gemein machen. Insofern ist das Anmahnen von Zurückhaltung bei ihnen folgenlos. Was bleibt, ist Kritik.

  • Eigentlich ist es unverständlich, dass Oswalt und die Potsdamer Linksradikalen so gegen die Garnisonkirche gewettert haben. Denn inhaltlich wird das Haus, was zu erwarten war, doch genau mit dem geschichtspolitischen Ideologiesubstrat gefüllt, das von den Kirchengegnern vertreten wird.

    Ich denke, Leute wie dieser „Professor“ sind da wesentlich fundamentalistischer. Dass da ein bisschen zeitgeistig-linksliberal auf woke gemacht wird in der Kirche interessiert ihn nicht. Es ist immer noch ein kirchlich genutzter Raum, es steht immer noch die Institution Kirche (im weiteren Sinne) dahinter, es ist immer noch (äußerlich) Barock, es ist immer noch preußisch. All das macht es in seinen Augen zutiefst verdächtig. Er lebt in seiner zutiefst ideologisierten, abgeschotteten Welt. Hinter jedem Baum lauert ein Nazi, der das vierte Reich errichten möchte. Mit Argumenten kommt man gegen dieses pathologische Verhalten und Denken nicht mehr an. Und weil seine Schlagworte heute trotzdem oder gerade so zeitgeist-affin sind, bekommt er entsprechend „Sendezeit“. Finanziert wird der Kokolores, den er von sich gibt, vom deutschen Steuerzahler. Er hat also viel Zeit und viel Geld um seine ganz persönlichen Neurosen zu pflegen, die wohl auch familiärer Natur sind. Ich denke aber auch, dass er langsam aber sicher den Zenit überschreiten wird - genau eben weil ja ideologisch gar nicht viel zwischen seiner Geisteshaltung und der Haltung der Garnisonkirchenbetreiber passt. Viele, die das medial verfolgen, werden sich angesichts der gebauten Tatsachen, der Ausstellungen und Veranstaltungen fragen, was denn der alte Herr eigentlich noch will. Es läuft sich tot.

    Was für mich persönlich zählt: der Kirchturm steht (fast) wieder. Die ideologische Vereinnahmung durch bigotte, „pseudo-diverse“ Leute aus Kirche und Kultur ist nicht schön, allerdings auch wenig überraschend und kann man aus der Ferne doch einigermaßen ignorieren. Eine Spielwiese des autoaggressiven Gutmenschentums, die in den nächsten Jahren immer weniger Rückhalt (und Geld) haben wird.
    Schaun wir mal, ob wir aber nicht vielleicht doch auch mal einen „Tellkamp Moment“ erleben werden, wenn die Realitäten immer näher an diesen arroganten Gutfühl-Blasen einschlagen werden.

    Und nein, lieber von Salza, was wäre auch nur ein Grund sich zurückzuhalten? Diese Leisetreterei, diese scheiß Angst davor, einmal seinen Mund aufzumachen ist unter anderem ein Grund warum dieses Land heute da ist wo es ist - nämlich auf einem abgesägten Ast im freien Fall.