Japan - 2019 (Galerie)

Keine Ahnung, wann wir wieder reisen können. Ein paar Impressionen aus diesem faszinierenden Land, mit interessanten Menschen, Kulturen und Städten. Historische Architektur ist aber eher die Ausnahme. Die Masse der Gebäude sind modern.

Blick vom Tokioter Rathaus auf Shinjuku

Cocoon tower in Shinjuku.

Shibuya

Das Hochhaus HIKARIE wurde erst im November 2019 eröffnet. Eigentlich wollte ich es mir 2021 ansehen. Eigentlich...

KANDA - "Mitten" in Tokio

ODAIBA, gelegen auf einer künstlichen Insel, ist ungewöhlich weitläufig.

Eigene Fotos.

Zitat von Leonhard

...es lohnt sich, mal etwas über den Tellerrand zu schauen.

Die Japaner kommen nicht ohne Grund gerne nach Europa. Hier ist es ganz anders als auf deren Inseln.

Der Bahnhof "Tokyo" und sein Umfeld im Marunouchi-Viertel kannte ich nur als Baustelle. Jetzt ist das Bahnhofsumfeld fertiggestellt.

Die Japaner verstehen unter "Rekonstruktion" etwas anderes. Alte Gebäude, wie ein historisches POSTGEBÄUDE , werden kurzerhand in ein Einkaufszentrum umgebaut. Der Einwohner, der Besucher, der Gast kann dann den ROOF GARDEN nutzen, sich dort entspannen und die Umgebung erkunden.

Eigene Fotos.

Die Ansicht aus der anderen Richtung.

Noch einmal ein Blick von Odaiba über die Rainbow Bridge nach Tokio

^{Auf dem Sumida river kann man per Schiff die Rainbow Bridge auch unterqueren.}

Architekturbetrachtung ist ja nur ein Ausgleich für mich. Eigentlich interessiere ich mich für andere Sachen. Z.B. Eisenbahnen.

Vom KANDA RIVER aus habe ich mir den Eisenbahnknoten aber nicht angesehen.

Eigene Fotos.

Ginza am Tag...

...und bei Nacht.

Eigene Fotos.

Zitat von Loggia

diese Kästen sind so langweilig

Das Land aber nicht.

Auch in Tokios Mitte muss man nur wenige Schritte weg von den schicken EINKAUFSTEMPELN gehen und man findet kleine versteckte Gebäude.

Was traditionell erscheint, wie das KABUKITZA THEATRE ,

IST MEIST EIN JUNGES BAUWERK

Eigene Fotos.

Zitat von Loggia

Ja, die japanischen Eisenbahnen sind bekannt für ihre Schnelligkeit und Pünktlichkeit..

Nicht nur die Eisenbahn. Auch auf die anderen öffentlichen Verkehrsmittel kann man sich verlassen. Wie hier die Fähre von TAKAMATSU nach NAOSHIMA:

Im Benesse Art Site Naoshima wird für die zahlungkräftige Gäste Kunst präsentiert und sie kann komfortabel übernachten. Über die ganze Insel verteilt findet man Landschaftskunst.

Eigene Fotos.

Für die Gäste stehen an verschiedenen Stellen Unterkünfte zur Verfügung.

Von den Terrassen haben die Gäste einen schönen Blick auf die Seto-Inlandsee.

Yellow Pumpkin

Eigene Fotos.

Die Ausstellungsgebäude auf Naoshima sind überwiegend in das Gelände eingelassen. Hin und wieder sind Ausblicke in die Landschaft und aufs Meer möglich.

Oder die Kunstwerke sind in der Landschaft aufgestellt.

Die normale Bebauung besteht aus den üblichen unspektakulären Gebäuden.

Eigene Fotos.

Insel Naoshima

Eigene Fotos.

Deutlich zu erkennen ist hier, dass Züge in Japan immer brechend voll sind.

Kyoto, eigentlich könnte ich dort hinziehen. Ein Haus haben wir uns schon ausgeguckt...

Mit dem Zug kommt man in der postmodernen KYOTO STATION:

Eigene Fotos.

Kyoto - HIGASHI-HONGAN-JI nur wenige Schritte von der Kyoto station entfernt gelegen.

Die Tempel und Schreine sind Inseln im Häusermeer.

Eigene Fotos.

Toyokuni Shrine mit spirituellem und profanem Leben.

Das Nationalmuseum Kyōto war im letzten Jahr leider geschlossen. Lediglich Garten und Park konnten besucht werden.

Eigene Fotos.

Die Wohnviertel In japanischen Städten sind sehr kleinteilig. Die Holzgebäude dürften auch keine allzu lange Lebensdauer aufweisen.

Flusslandschaft in Kyoto

Ladengeschäfte

Eigene Fotos.

Wohn- und Geschäftsviertel in Kyoto.

Eigene Fotos.