Frankfurt am Main - Fachwerkbauten

  • Alle Häuser wiesen im Gegensatz zur Gassenseite drei anstatt zwei Obergeschosse auf, was gemäss den Bauvorschriften für das Juden-Ghetto aus dem frühen 18. Jahrhundert erlaubt war.

    Ich habe nun zwei Abbildungen gefunden, die den Planansichten im schon mehrmals erwähnten 'Juden-Baubuch' entsprechen. Man erkennt gut, dass die Häuser wegen der ungleichen Geschossanzahl vorne und hinten einen asymmetrischen Querschnitt hatten:

    Baubuch-Judengasse-I.jpg

    Querschnitt durch ein Haus an der Judengasse. Aus: Isidor Kracauer, 'Die Geschichte der Judengasse in Frankfurt am Main', 1906, S. 378.

    Edit. 23.5: Gemäss der Hausnamen- und Hausnummernliste Kracauers hatte es die Nr. 190. Es stand im nördlichen Teil des Judenghettos, der nach 1711 und 1721 durch Beschiessung der Stadt durch französische Revolutionstruppen in der Nacht vom 13./14. Juli 1796 ein drittes Mal abbrannte.


    Baubuch-Judengasse-II.jpg

    Querschnitt durch ein Haus im Juden-Ghetto. Aus: https://www.juedischesmuseum.de/blog/hygiene-u…uelle-reinheit/

    Die Lage der beiden Häuser konnte ich noch nicht eruieren, aber die Bilder sollen stellvertretend einen Querschnitt der Judengasse-Häuser veranschaulichen. Beide Querschnitte verdienten eine eigene Beschreibung. Das erste Beispiel zeigt im Gegensatz zu den Bauvorschriften ein Erdgeschoss in Fachwerk, und beim zweiten Beispiel vermute ich, dass es sich um ein Hinterhaus handelt (links die Umfassungsmauer des Ghettos oder die Stadtmauer? Rechts ein Zaun).

    Edit. 23.5: Der Text oben links könnte folgendermassen lauten: 'Querschnitt eines fördern und hintern Hauses in der Judengasse N. 42 darauf die Windmühlen'. Mit Hilfe eines Grundplans des Judenghettos vom März 1711 (zwei Monate nach dem ' Grossen Judenbrand') und Kracauers Häuserliste konnte ich das Haus just gegenüber von Judengasse 150/151 (im übernächsten Beitrag genauer beschrieben) lokalisieren. Das Bild ist wahrscheinlich nur ein Ausschnitt eines grösseren Plans und zeigt links die Staufenmauer und das Hinterhaus. Der Zaun trennte den Hofraum von den Nachbarn. Rechts auf dem Plan sähe man dann knapp abgeschnitten die Rückfassade des Vorderhauses. Gemässs https://metahubfrankfurt.de/jmf/locations/haus-windmühl/ wurde das Haus 1843 von der Stadt übernommen und später zusammen mit mehreren Nachbarhäusern abgebrochen. Die Fläche blieb dann leer (siehe 2. Bild linke untere Ecke im übernächsten Beitrag) bis zur gründerzeitlichen Neuüberbauung in den 1880er Jahren.

  • Fazit zum Rothschild-Haus

    Das Rothschild-Haus verkörperte einen der drei Grundtypen der Fachwerkbauten in der Judengasse. Die durchgehenden Fensterreihen von Hauskante bis Hauskante, die Fensterbrüstungen mit einer Raute aus vier Winkelhölzern, die Rezeption des immer gleichen Fachwerkmusters an beiden Obergeschossen und der verschieferte Quergiebel waren die prägenden Elemente des Hauses. Insofern unterschied es sich nicht von andern Häusern in der Altstadt; auch dort waren durchgehende Fensterreihen und verschieferte Giebel vielenorts anzutreffen. Aber in der Judengasse war es die beinah endlose Aneinanderreihung von Bauten mit einheitlichen Höhen, die sie von der Altstadt unterschied.

    Die Fassade wurde um 1885 originalgetreu rekonstruiert. Einzig die gegenüber den neuen Brandmauern seitlich vorstehende Fachwerkkonstruktion liess sie als Erker erscheinen, was dem ursprünglichen Zustand nicht entsprach. Auch ist unklar, ob die Stirnflächen der Deckenbalkenlagen ursprünglich sichtbar oder mit profilierten Brettern verschalt waren.


    Rautenmuster in den Fensterbrüstungen sind typisch für das 17. und 18. Jahrhundert und im ganzen Gebiet des mitteldeutschen Fachwerks verbreitet. In der Frankfurter Altstadt wiesen auch folgende Bauten Rautenmuster auf:

    376px-Frankfurt_Am_Main-Roemer-Silberberg-nach_1900.jpg?uselang=de

    Haus 'Silberberg' Limpurggasse 2 als Teil des Römers um 1900.

    Obergeschosse im 2. WK zerstört. Quelle: commons.wikimedia.org.


    beth1.jpg

    Haus 'Heydentanz' Bethmannstrasse 20(?), früher Schüppengasse 6 um 1924.

    1938 abgebrochen für den Durchbruch der Eckermannstrasse. Foto vom

    'Bund tätiger Altstadtfreunde', Sammlung Riegel.


    Ak-Bendergasse-26-Funffingerplatzchen.jpg

    'Pesthaus' Bendergasse 26, Seite Fünffingerplätzchen, im 2. WK zerestört. Ungelaufene Ansichtskarte, Sammlung Riegel.


    Und in der Judengasse können folgende Bauten mit Rautenmuster in den Brüstungen ausgemacht werden:

    Judengasse-150-155-1882x.jpg

    Die Judengasse mit der 1860 eröffneten Hauptsynagoge. Rechts anschliessend die Häuser Nr. 150 - 155 (von rechts her). Foto C. F. Mylius, 1882, Historisches Museum Frankfurt. Quelle: https://metahubfrankfurt.de/hmf/objects/ha…ter-judengasse/.

    Das Eckhaus südlich der Hauptsynagoge (Nr. 155) und das Nachbarhaus (Nr. 154) wiesen ebenfalls Brüstungen mit Rautenmustern auf.



    Judengasse-ab-147-sudwarts-1877.jpg

    Die Judengasse südwärts ab Nr. 147 (rechte Hälfte des Rothschild-Hauses!) 1877.

    Historisches Museum Frankfurt. Quelle: https://metahubfrankfurt.de/hmf/objects/bl…e-judengasse-2/.

    Das bereits um 1870 abgerissene 'Dreifachhaus' 141/142/143 (Bildmitte), weiter südlich Nr.137 und die ebenfalls in den 1870er Jahren abgerissenen Häuser Nr. 123 - 129 (auf der Fotografie die dunkle Lücke) zeigten auch solche Rautenmuster. Auf weiteren Abbildungen - auch von der Westseite der Judengasse - sind weitere Fachwerke dieses Typs auszumachen.

  • Nun komme ich zu einem zweiten Typ von Fachwerk in der Judengasse:

    Judengasse 150/151, 'Hindin' und 'Schwarzer Hermann'


    Das Doppelhaus war 1711 gemäss der Häuserliste in Isidor Kracauer 'Die Geschichte der Judengasse in Frankfurt a. M.', S. 462 noch ein Haus. Natürlich ist es äusserst schwierig, anhand des Ravenstein-Plans von 1861 und alter Fotografien die einzelnen Häuser einander zuzuordnen (die Häusernummerierung auf dem Ravenstein-Plan entstand gemäss der Liste Kracauers 1761). Oft erkennt man nur an wenigen Details, dass ein scheinbar breiteres Haus tatsächlich aus zwei (oder sogar drei!) Hausteilen bestand. Diese oft geteilten Häuser haben ihre Ursache darin, dass die Fläche des Judenghettos trotz stark wachsender Bevölkerungszahl seit seiner Entstehung 1460 bis 1800 nie vergrössert wurde. Dies hatte zur Folge, dass ein Haus bis zu annähernd zwei Meter schmal sein konnte!

    Beim Wiederaufbau nach den Gassenbränden von 1711 und 1721 wurden die Hauseigentümer durch die Bauvorschriften angemahnt, dass Nachbarn ihre Häuser jeweils zusammen neu bauen und gemeinsame Dachstühle errichten sollen. Die genaue Betrachtung historischer Fotos lassen solche Anzeichen erkennen, wie zum Beispiel hier an den Rückseiten der beiden nördlichen Nachbarhäuser des Rothschild-Hauses. Die Schwellen und Rähme laufen nämlich bei beiden Bauten durch, sodass diese mit Sicherheit zusammen errichtet wurden. Es sind dies die Häuser 149 'Roter Hirsch' und 150 'Schwarzer Hermann'. Letzteres betrifft die eine Hälfte des Doppelhauses, das in diesem Beitrag beschrieben werden soll.

    Zudem wurden nach etwa zehn Hauseinheiten jeweils Brandmauern errichtet. Deren an den Fassaden zu erkennenden Stirnseiten sind zudem eine grosse Hilfe bei der Orientierung auf den Fotos.

    Nochmals eine Fotografie aus dem letzten Beitrag:

    Judengasse-150-155-1882x.jpg

    Die Judengasse mit der 1860 eröffneten Hauptsynagoge. Rechts anschliessend die Häuser Nr. 150 - 155 (von rechts her). Foto C. F. Mylius, 1882, Historisches Museum Frankfurt. Quelle: https://metahubfrankfurt.de/hm…r-frankfurter-judengasse/.

    Nr. 150/151 ist rechts angeschnitten: Nr. 150 mit Sichtfachwerk und Nr. 151 mit Schieferverkleidung, beide je zwei Fenster breit, aber mit einer gemeinsamen Dachlukarne. Die unterschiedlich verschieferten Giebelhälften wiesen ebenfalls auf zwei Hausbesitzer hin. Auf älteren Fotografien sah das Haus aber so aus:


    Judengasse-143-154-1868.jpg

    Judengasse 143 bis 154 (von rechts). Foto C. F. Mylius, 1868, Historisches Museum Frankfurt.

    Quelle: https://metahubfrankfurt.de/hmf/objects/su…der-judengasse/.

    Auch die linke Haushälfte zeigte noch sichtbares Fachwerk; es handelte sich also um eine sehr späte Verkleidung. Auf dem Foto sieht man gut die beiden zusammengebauten Dachlukarnen von Nr. 149 und 150/151 - auch dies ein Anzeichen einer gemeinsamen Errichtung.

    Wie beim Rothschild-Haus gingen die Fensterreihen an beiden Obergeschossen von Hauskante bis Hauskante durch. Ebenso war das Fachwerk an beiden Obergeschossen identisch, mit einer Auskragung über dem Erdgeschoss. Über dem Erdgeschoss lag eine enggelegte Balkenlage mit sichtbaren Balkenköpfen. Über dem 1. Obergeschoss wurden die Balkenköpfe mit einem offenen oder verschalten Dächlein geschützt. Alle Schwellen und Rähme waren profiliert. Im Gegensatz zum Rothschild-Haus und den Bauvorschriften von 1711/1721 bestand das Erdgeschoss aber aus Holz.

    Das Fachwerk zeigte ausschliesslich Rauten (nicht aus Winkelhölzern) in Kombination mit Andreaskreuzen. An der Rückseite waren es nur einzelne, gegenläufig zueinander angeordnete Brüstungsstreben. Auf einer weiteren Fotografie, allerdings von der Seite, sind die Details des Fachwerks besser zu erkennen:

    Judengasse-ab-151-sudwarts-um-186870x.jpg

    Die Judengasse ab Nr. 150/151 südwärts. Foto Th. Creifeld, um 1868/70, Historisches Museum Frankfurt.

    Quelle: https://metahubfrankfurt.de/hmf/objects/bl…e-judengasse-6/


    Judengasse-ab-151-sudwarts-um-186870x-entzerrt.jpg

    Judengasse 150/151. Entzerrter Ausschnitt aus der vorangehenden Fotografie.

  • Hausteilungen in der Judengasse


    Am Beginn des vorangehenden Beitrag erwähnte ich die Schwierigkeit, die Hausnummern den einzelnen Häusern auf den Fotos und auf dem Ravenstein-Plan zuzuordnen. Einige Häuser waren nicht nur auf zwei Eigentümer aufgeteilt, sondern sogar auf drei und in einem Fall sogar vier! Deshalb befasse ich mich in diesem Beitrag weiter mit diesen Hausteilungen und fasse die Resultate auf einer Fotografie zusammen.

    Auf zwei Fotos interessierte es mich, ob allenfalls auch das Nachbarhaus Nr. 152 in einem baukonstruktiven Zusammenhang mit Nr. 150/151 stand. Die Geschossbodenhöhen stimmten exakt überein, auch wenn Nr. 152 unter einem gemeinsamen Quergiebel mit geschweifter Giebelkontur mit Nr. 153 lag, was einen Bauzusammenhang eher zwischen letzteren Beiden nahe legt anstatt mit Nr. 150/151. Es könnte aber sein, dass auch drei Nachbarn zusammen neu gebaut hatten anstatt nur zwei. Zwischen Nr. 152 und 153 bestand aber ein Einwärtsknick in der Fassade, sodass dort die Schwelle und Rähme unmöglich durchgehend sein konnten.


    480px-C_F_Mylius_Frankfurt_Judengasse_c1870.jpg

    Die Judengasse ab Nr. 154 südwärts. Foto von C. F. Mylius, um 1870. >> Vergrösserung.

    Quelle (gemeinfrei): https://commons.wikimedia.org/wiki/File:C_F_…gasse_c1870.jpg.

    Nr. 152/153 ist das Doppelhaus links, dessen Brüstungen im 1. Obergeschoss erst ab halber Höhe verschiefert sind. Darunter sieht man die profilierten Schwellbalken, und unter diesen bei Nr. 153 ein profiliertes Schalbrett, das die Deckenbalkenköpfe abdeckt, und bei Nr. 152 die sichtbaren Deckenbalkenköpfe. Der Schwellbalken von Nr. 152 könnte ein durchgehender, profilierter Balken bis unter Nr. 151 sein. Wenn man unter maximaler Vergrösserung genau schaut, erkennt man, dass die Profile identisch sein könnten. Der Rähm über dem 1. Obergeschoss kann aber unmöglich durchgehend gewesen sein. Da somit keine Eindeutigkeit herrscht, betrachtete ich ein weiteres Foto:


    471px-Frankfurt_Judengasse_1868.jpg

    Die Judengasse ab Nr. 155 südwärts. Foto von Th. Creifelds, um 1868. >> Vergrösserung.

    Quelle (gemeinfrei): https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fran…ngasse_1868.jpg.

    Hier kann man einen ganz kleinen Unterschied in der Plastizität der Profile erkennen, woraus ich schliesse, dass die Schwelle nicht durchgehend war, und somit Nr. 151 und 152 konstruktiv nicht zusammenhingen. Wenn man aber die beiden Rähme der 1. Obergeschosse von Nr. 153 und 154 betrachtet, könnten diese dafür durchgehend gewesen sein.

    Aus der Gesamtheit dieser kleinen Beobachtungen schliesse ich:

    - Nr. 149 und Nr. 150/151 hängen konstruktiv zusammen und wurden gemeinsam errichtet

    - Nr. 151 und Nr. 152 wurden sehr wahrscheinlich getrennt errichtet

    - Nr. 152 und Nr. 153 wurden sehr wahrscheinlich gemeinsam errichtet (gemeinsamer Quergiebel)

    - Nr. 154 könnte konstruktiv mit Nr. 153 zusammenhängen und mit diesem zusammen errichtet worden sein

    - Nr. 155 (Kopfbau, hier ausserhalb des Fotos) ist aufgrund anderer Geschosshöhen unabhängig von Nr. 154 errichtet worden.

    Eingetragen in einem Bild des vorangehenden Beitrages sieht das dann so aus (zum besseren Vergleich zuerst das Bild ohne Eintragungen):

    Judengasse-143-154-1868.jpg

    Judengasse 143 bis 154 (von rechts). Foto C. F. Mylius, 1868, Historisches Museum Frankfurt.

    Quelle: https://metahubfrankfurt.de/hm…/sudseite-der-judengasse/.


    Judengasse-143-154-1868-Grenzen.jpg

    Hausaufteilungen und Nummernzugehörigkeit am Beispiel Judengasse 143 bis 154. Bildgrundlage: Foto C. F. Mylius, 1868, Historisches Museum Frankfurt. Orange = mutmasslicher Kernbau (s. Text). Farbige Eintragungen von mir.

    Quelle: https://metahubfrankfurt.de/hm…/sudseite-der-judengasse/.

    Ein spannendes und zugleich schwieriges Objekt bezüglich dieser Baugeschichtsforschung waren die Häuser Nr. 144 und 145/146. Bei Nr. 146 kann man sich fast nicht vorstellen, dass es Häuser gab, die nur eine Haustür breit waren. Gerade bei nachträglichen aufgeteilten Häusern war es nicht die Regel, eine gerade Scheidewand über die ganze Haushöhe zu erhalten. Vielmehr wurden auch bestehende Wände verwendet, wodurch einzelne Räume ineinander übergriffen. Im 2. und 3. Obergeschoss kann man anhand des Abbruchfotos abschätzen, wo etwa die Zwischenwände standen. Im Dachgeschoss ist es die Anordnung der Lukarnen, die einen Hinweis auf die Aufteilung geben könnte.

    Ich gehe davon aus, dass die Lukarne von Nr. 146 nachträglich an jene von Nr. 145 angebaut worden ist. Somit bestand die Trennwand unter der linken Lukarnentraufe, also der linken Seitenwand der mittleren Lukarne. Nun hatte aber die Lukarne von Nr. 145 eine merkwürdig asymmetrische Form. Überhaupt passte auch die Fassade von Nr. 144 nicht so ganz zu allen andern Fassaden in der Judengasse. Sie zeigte ein Bild aus dem ersten Viertel des 19. Jahrhunderts (Einzelfenster, flache Gurtsimse). Wahrscheinlich wurde hier ein Haus(-teil) komplett abgebrochen und nicht bloss umgebaut. Zudem hatten Nr. 145/146 niedrigere Erdgeschosse als die meisten Nachbarn. Hatten hier möglicherweise Erdgeschosse aus der Wiederaufbauzeit nach dem 1. Ghetto-Brand von 1711 den zweiten Ghetto-Brand von 1721 überdauert?

    Jedenfalls vermute ich, dass Nr. 144, 145 und 146 ursprünglich ein Haus mit einem breiten Quergiebel in der Mitte bildeten, das später zweimal eine Aufteilung erfuhr. Der rechts abgetrennte Hausteil wäre dann im frühen 19. Jahrhundert über einem höheren Erdgeschoss neu errichtet worden. Zwischen Nr. 143 und 144 bestand zudem eine Brandmauer.

    Ein ganz spannendes Objekt ist das rechts angeschnittene Haus Nr. 143, das mit Nr. 141 und 142 ursprünglich ein Haus bildete. Seine Fassade werde ich später vorstellen. Jedenfalls gebe ich mal die zugehörigen Hausnamen an:

    - Nr. 141 'Wilder Mann'

    - Nr. 142 'Schwarzer Löwe'

    - Nr. 143 'Weinfass'

    Im bereits im ersten Beitrag über die Judengasse angegebenen Link https://metahubfrankfurt.de/about/ gibt es zu jedem einzelnen Haus eine eigene Seite samt kurzer Geschichte. Findet jemand die Seiten dazu? Oder muss ich sie angeben? :wink: