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Köln (Allgemeines)

  • thommystyle™
  • 8. August 2019 um 22:46
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    • 16. Juli 2022 um 16:39
    • #21

    Ziemlich gute Nachricht vom Kölner Heumarkt: Dort soll ein schnöder Bürokomplex aus den Nachkriegsjahren abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Hoffen wir auf einen etwas wertigeren Nachfolger.


    Pressemitteilung


    1024px-Signal-Iduna-Haus%2C_Heumarkt%2C_G%C3%BCrzenichstra%C3%9Fe%2C_K%C3%B6ln-1474.jpg

    [/url][url=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Signal-Iduna Haus,_Heumarkt,_G%C3%BCrzenichstra%C3%9Fe,_K%C3%B6ln-1474.jpg]Signal-Iduna-Haus, Heumarkt, Gürzenichstraße, Köln-1474[/url]© Raimond Spekking

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    • 31. März 2023 um 11:22
    • #22

    Neubauvorhaben an der Ecke Neumarkt / Richmodstr. mit dazugehörigem Abriss des Parkhauses. Natürlich auf Kölner Niveau.


    Kreissparkasse Köln baut neu - auch Parkhaus wird abgebrochen (Bezahlschranke)

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    • 8. April 2023 um 18:27
    • #23

    Im rechtsrheinischen Stadtteil Holweide entsteht ein neues Viertel, das "Baumwollquartier". Positiv ist auf jeden Fall, dass der Grossteil der historischen Industriebauten erhalten bleibt und saniert wird.


    Zitat

    Und damit nicht genug: Zwar wird das Baumwollquartier im Charme der Industriehallen gebaut, das Stadtviertel soll – genau wie das Großprojekt Kreuzfeld in Köln – gleichzeitig auch deutlich grüner werden. Sogar ein renaturierter Flusslauf der Strunde als Wasseroase ist geplant. Rund drei Viertel des Areals (14.000 Quadratmeter) werden anschließend zu Erholungs- und Grünflächen umgestaltet. „So sollen beispielsweise kleine grüne Oasen zwischen den Gebäuden zu Treffpunkten des nachbarschaftlichen Miteinanders werden“, sagt der Projektplaner Quarterback weiter.

    Köln bekommt neues Stadtviertel: Einblicke in das Baumwollquartier

    Webseite

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    • 22. April 2023 um 11:30
    • #24

    Die geistige Leere der christlichen Gemeinden in Deutschland: Seit neuestem zu bestaunen in der Erlöserkirche in Köln-Weidenpesch.


    Zitat

    Die skulpturale Wirkung des Baukörpers wird durch die durchgehende Verkleidung aus sandfarbenem Klinker unterstrichen. Ihre Strenge findet sich allerdings durch die ornamentale Ausgestaltung der Ziegelflächen abgemildert. Die Kosten für den Neubau, der eine Nutzfläche von 1.735 Quadratmetern bietet, werden mit acht Millionen Euro beziffert.

    Eine feste Burg in Köln - Kirchenzentrum von harris + kurrle


    [/url [url=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Erl%C3%B6serkirche_(K%C3%B6ln-Weidenpesch)_(04).jpg]Erlöserkirche (Köln-Weidenpesch) (04)Chris06, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons

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  • Loggia
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    • 22. April 2023 um 21:42
    • #25

    Optisch paßt es mMn eher nach Israel oder Jordanien, die haben dort so kantige Gebäude mit Flachdach.

    Die "Burg"-Form außen finde ich allerdings durchaus interessant und nicht ganz ungelungen.

    Innen... die große Leere erinnert mich an die ersten christlichen Basiliken in Thessaloniki, als es noch keine christliche Theologie gab und das Christentum mehr so ein Privatclub war (mit der Zeit kamen dann Engel usw auf Wand und Decke, am Anfang gar nichts).

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  • Jakob
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    • 23. April 2023 um 21:24
    • #26

    Es ist mir schleierhaft, daß die überhaupt noch neue "Kirchen" bauen. Das Kreuz in ihrem Versammlungsraum - oder wie immer man das nennt - habe ich erst auf den dritten Blick gesehen.

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  • Löbenichter
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    • 7. Oktober 2023 um 14:40
    • #27

    Das älteste erhaltene Stationsgebäude Deutschlands im Kölner Ortsteil Müngersdorf wird saniert.


    Zitat

    Doch wie sieht es aktuell am Bahnhof Belvedere aus? Das „Baudenkmal nationaler Bedeutung“ ist zwar in seiner Originalgestalt erhalten, dennoch ist nach all den Jahren eine Sanierung und eine Restaurierung notwendig. Es kann aktuell nur von außen besichtigt werden. „Wir wollen es für die Öffentlichkeit nutzbar machen“, erklärt Engelhardt, der zudem erklärt, dass das Gebäude bis 2010 noch privat bewohnt gewesen sei. In diesem Jahr gründete sich auch der Förderkreis Bahnhof Belvedere, mit dem Ziel, dort wieder einen Aufenthaltsort für Kölnerinnen und Kölner zu schaffen.

    Das älteste Bahnhofsgebäude Deutschlands steht in Köln – und sieht aus wie eine alte Villa


    Haus Belvedere

    Stefan Flöper / Wikimedia Commons

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  • Heimdall
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    • 7. Mai 2024 um 00:59
    • #28

    Zwei bekannte Giebelhäuser am Fischmarkt bei Groß St. Martin werden abgerissen. Die Stadt Köln macht offenbar keinerlei Vorgaben einer Rekonstruktion. Das ist skandalös, aber auch irgendwie bezeichnend für den selbstgefälligen geistigen Zustand dieser Stadt und deren niedrige ästhetische Ansprüche.

    Ein Fotomotiv verschwindet – warum zwei Kölner Giebelhäuschen nicht gerettet werden können
    Köln verliert ein beliebtes Fotomotiv: Zwei der bunten Giebelhäuser werden zwar wieder aufgebaut, aber nicht in ihrer ursprünglichen Form.
    www.t-online.de

    (Es geht um die beiden Häuser links.)

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    • 7. Mai 2024 um 19:12
    • #29

    Kläglich. Dabei sind das wirkliche Hingucker.

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    reklov2708
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    • 10. Mai 2024 um 13:39
    • #30

    Ich teile hier mal den bereits im APH geposteten Link und bitte um Unterstützung:

    Petition unterschreiben
    Für einen originalgetreuen Wiederaufbau der Altstadthäuser am Kölner Fischmarkt
    www.change.org

    In dubio pro reko

    Der größte Feind der Ideologie ist die Realität

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  • Heimdall
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    • 23. Juni 2024 um 16:46
    • #31

    Kein Interesse mehr an der bunten, offenen Gesellschaft ohne Grenzen? In Köln entsteht ein Gated Area mit gemütlicher Klötzchenarchitektur.

    Zutritt nur für Bewohner: Das hier wird Kölns erste "Safe Community"
    Der historische Wasserturm in Stammheim lag viele Jahre brach. Jetzt wird er wiederbelebt – als Fläche für Premium-Wohnungen.
    www.t-online.de
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  • Zeno
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    • 23. Juni 2024 um 16:52
    • #32
    Zitat

    Das Gelände wird durch einen zwei Meter hohen Doppelstabzaun abgesichert und ist nur den Bewohnern zugänglich. An beiden Eingängen der Anlage werden Videoanlagen installiert.

    Stammheim kennt man in Süddeutschland als den Standort eines Hochsicherheitsgefängnisses in Stuttgart.

    Lieferungen von Paketen und Waren, wie etwa Möbeln, dann aber auch bitte nur bis zum Tor, denn warum sollten die Lieferdienste das verbotene Areal betreten oder gar befahren?

    Solche "gated areas" kennt man von Venezuela und Saudi-Arabien.

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    reklov2708
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    • 2. Februar 2025 um 17:23
    • #33

    Weil's ja auch mit dem Stadtbild zu tun hat:

    Köln im Niedergang: Rekers „Verwahrlosungs“-Aussage als Spiegelbild politischer Untätigkeit
    Was Angela Merkel für den Bund, ist Henriette Reker für Köln - eine komplett unfähige "Mutti", politmedial sakrosankt. Nun kündigte Reker an, nicht mehr zur…
    www.tichyseinblick.de

    In dubio pro reko

    Der größte Feind der Ideologie ist die Realität

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    reklov2708
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    • 14. April 2025 um 10:21
    • #34

    Vielleicht kann es ja der eine oder andere komplett lesen und für uns kurz zusammenfassen:

    Ruin am Rhein: Geschlossen, baufällig, Milliardengrab – der Niedergang von Köln - WELT
    Deutschlands kulturelle Infrastruktur liegt darnieder. Nirgendwo wird das so brutal sichtbar wie in der Millionenstadt Köln. Berühmte Institutionen sind…
    www.welt.de

    Das Problem ist natürlich nicht auf Köln beschränkt, es betrifft alle unsere Städte mehr oder weniger gleichermaßen.

    In dubio pro reko

    Der größte Feind der Ideologie ist die Realität

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  • Heimdall
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    • 14. April 2025 um 13:29
    • #35

    Ja, aber in Köln scheint die Misswirtschaft und der Klüngel besonders stark ausgeprägt. Denke nur an den Einsturz des Historischen Archivs bei dem U-Bahn-Bau 2009. Viel Geld wird für Schnapsideen ausgegeben, das Stadtbild aber kaum harmonisiert. Man denke an die sich seit Ewigkeiten hinziehende Sanierung des Dom-Hotels, dem ein unpassendes Flugdach aufoktroyiert wurde.

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