Frankfurt am Main (Allgemeines)

  • Tatsache ist jedenfalls, daß die Radfahrerei in den letzten 5 Jahren sehr zugenommen hat, ich sehe mittlerweile viele Eltern ihre Kinder mit dem Lastenfahrrad herumkutschen, Kinderwagen sehe ich fast keine mehr. "Rentnerporsche" (Rollwagen zum Ziehen) waren bis vor ca. 2 Jahren mal sehr verbreitet, da auch mal bei Jüngeren, inzwischen sehe ich die fast gar nicht mehr. Die Verkehrssituation in meiner Umgebung ist verändert im Vergleich zu vor 5 Jahren, wegen einer großen, langwierigen Baustelle, durch die ein durchgehender Fahrradweg entlang der großen Straße unterbrochen ist. Mit dem Ergebnis, daß die Fahrradfahrer nun langsamer fahren, aber sich ständig zwischen den Fußgängern durchquetschen.

    Dies nur kursorisch; als Fußgänger finde ich es nach wie vor nervig, es nicht nur mit Autos (die sind halbwegs berechenbar), sondern auch mit Fahrradfahrern (versperren entweder den Gehweg oder die Fahrbahn) zu tun zu haben.

  • Zum aktuellen Stand der Rekonstruktion des Rathausturms "Langer Franz" gab der Magistrat der BFF-BIG-Fraktion während der Fragestunde folgende Antwort, unterschrieben von Oberbürgermeister Mike Josef:

    Zitat

    Der Magistrat begrüßt das Engagement Frankfurter Bürger:innen in jeglicher Form. Über das konkrete Vorhaben einer Rekonstruktion der Turmhaube des "Langen Franz" gibt es bisher noch keine Beschlussfassung der städtischen Gremien. Erst nach Ermittlung der Aufwände und Kosten unter Berücksichtigung der Haushaltslage der Stadt Frankfurt a.M. werden sich die städtischen Gremien damit zu gegegebnem Zeit (sic! Anm. "Heimdall) befassen können. Die Bauaufsicht führt in diesem Zusammenhang unter Beteiligung des Stadtplanungsamtes und des Denkmalamts Gespräche mit dem Brückenbauverein zur Vorbereitung des Bauantrags.

    Das klingt sehr allgemein, floskelhaft und auf die lange Bank geschoben.

  • Die Bürger Für Frankfurt (BFF) forderten vor Jahren in Folge der damligen Umgestaltung einen grüneren Goetheplatz. Sie wurden stattdessen von den zuständigen Ämtern arrogant abserviert. Dort ging man davon aus, dass sich die Bürger auch an die Steinwüste gewöhnen würden.

    Nun zumindest eine zaghafte Rolle rückwärts...

    Frankfurt: Mehr Grün für drei Plätze in der Innenstadt

    Frankfurt: Mehr Grün für drei Plätze in der Innenstadt

  • In Frankfurt werden die, im Volksmund "Merkelpoller" genannten, Betonklötze in Legostein-Form schrittweise durch "formschönere Terrorsperren" (Frankfurter Neue Presse) ersetzt.

    „Terrorsperren“ in Frankfurt installiert: Mobile Sperren ersetzen Betonklötze

    Dennis Pfeiffer-Goldmann kommentierte in der FNP vom 20.11.2023 dazu:

    Zitat

    Schlimm genug ist es ja, dass die Stadt die Bürger und Besucher schützen muss vor gefährlichen Extremisten und ihrem menschenverachtenden Terror. Daher muss man bei aller Kritik immer an den Zweck der Fahrzeugsperren denken. Allerdings mutet die Politik allen in der Stadt viel zu, wenn die wirkungsvolle, aber wenig ansehnliche Ad-hoc-Lösung schon mehr als sieben Jahre lang das Stadtbild verhunzt. Als ob die Probleme auf den Straßen mit Müll, Bettlern, Falschparkern und Rüpel-Radlern nicht schlimm genug wären und unsere Stadt schon unangenehm genug machten. Nein: Jahrelang haben Stadträte die Verantwortung für die Betonklötze bloß hin- und hergeschoben. (...) Die Römerkoalition muss endlich erkennen, dass das Stadtbild eben nicht egal ist.

  • Wer sich Illusionen hinsichtlich der Retter Besetzer der Dondorf-Druckerei machte, wird nun eines besseren belehrt. Es ist die immer gleiche linksradikale Klientel, die in Frankfurt weitgehend Narrenfreiheit hat bzw. mit Samthandschuhen angefasst wird, und die sich nur mal wieder ohne Rücksicht auf den Rechtsstaat ausleben will.

    Ehemalige Dondorf-Druckerei

    Polizei räumt besetztes Haus: Mit Kot beworfen

    Mit Kot und Urin beworfen: Polizei räumt besetztes Haus in der Frankfurter Innenstadt
    Die seit Samstag andauernde Besetzung der Dondorf-Druckerei in Frankfurt-Bockenheim hat heute in den frühen Morgenstunden ein Ende gefunden. Laut "faz.net"…
    www.t-online.de
  • Das Max-Planck-Institut plant den Abriss und einen Neubau, bei dem die Fassade als Entgegenkommen teilweise rekonstruiert wird. Sicherlich fände auch ich einen Erhalt weit besser, aber nicht zum Preis, dort das nächste "autonome" Zentrum zu bekommen.

    Frankfurt: Abriss der Druckerei Dondorf ist nicht vor 2024 möglich

    Streit um Druckerei-Abriss : Rätsel um einen offenen Brief

    Abriss der Dondorf-Druckerei in Frankfurt: Rätsel um offenen Brief
    Der geplante Abriss der früheren Dondorf-Druckerei durch die Frankfurter Goethe-Universität ruft weiter Kritik hervor. Nun äußern sich angeblich Mitarbeiter…
    www.faz.net
  • Es ist natürlich schade, dass dort immer wieder ausgerechnet diese Klientel auf den Zug aufspringt. Warum kommt da nichts z.B. von der IB? Gut, wir wissen es… andererseits lieber überhaupt Aufmerksamkeit für die Thematik als dass es völlig geräuschlos zum Abriss kommt… da ist mir persönlich dann auch egal, wer diese Aufmerksamkeit erzeugt.

  • Wo die CDU-Politikerin Veronica Fabricius Recht hat, hat sie Recht. Der Zustand von Teilen der Frankfurter Innenstadt ist eigentlich unwürdig, vor allem die Hauptwache präsentiert sich seit Jahren als Schrott, den man eigentlich nicht als Platz bezeichnen kann.

    Die Reaktionen der linken Parteien zeigen aber, wer die Hauptverantwortung für den Zustand trägt. Die SPD redet den Zustand schön und versucht weiter, alles auf die lange Bank zu schieben. Und die "Grünen" sind allein an Restriktionen gegen den Autoverkehr, den sie selbst durch immer mehr Verdichtung erzeugen, interessiert. Kurz: Mit denen ist keine Änderung zum Besseren zu erwarten.

    Frankfurter CDU kritisiert „Betonwüste“ Innenstadt als „eine Schande“

  • Die Besetzung der Dondorf-Druckerei wurde polizeilich beendet. Im Kommentar in der linken "Frankfurter Rundschau" vergießen sie gemeinsam mit den Linksradikalen noch ein paar Krokodilstränchen über die armen "jungen Leute", die bei Wind und Wetter ohne ausreichende Versorgung auf dem Dach des Hauses ausharren mussten. Das übliche Schmierentheater-Ritual. Deshalb nur ein kurzer Info-Link aus der "Frankfurter Neuen Presse".

    Spezialeinsatzkommando beendet Besetzung der Dondorf Druckerei in Frankfurt

  • Heute kam Post vom Brückenbauverein bezüglich des Wiederaufbaus des Rathausturmes Langer Franz.

    Ich zitiere daraus:

    Zitat

    (...) wir sind glücklich, Ihnen mitteilen zu können, dass der Vorstand dem Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt, Mike Josef, am 6. Dezember symbolisch eine Spendensumme von knapp 1,2 Millionen Euro für den Wiederaufbau des Langen Franz im Ludwig-Landmann-Saal des Rathauses überreichen konnte. (...) Bereits am 16.11.23 hat das vom Brückenbauverein beauftragte Architekturbüro schneider+schumacher den Bauantrag für den Langen Franz bei der Bauaufsichtsbehörde Frankfurt eingereicht. Das Tragwerk der 20 Meter hohen Turmspitze wurde durch das Ingenieurbüro Bollinger+Grohmann erstellt. (...) Im Beisein des Planungsdezernenten Prof. Dr. Marcus Gwechenberger und Herrn Dr. Marco Popp von der städtischen Denkmalpflege hat der Vorstand Herrn Oberbürgermeister Mike Josef eine Kopie des Bauantrages überreicht. Damit sind wir unserem Ziel, im kommenden Jahr mit den Arbeiten für den Wiederaufbau des Frankfurter Rathausturmes zu beginnen, einen großen Schritt vorangekommen. Den für das Bauvorhaben notwendigen Magistratsbeschluss hat uns Oberbürgermeister Mike Josef für das Frühjahr 2024 zugesagt. Zur gleichen Zeit wird, wie uns Stadtrat Prof. Dr. Marcus Gwechenberger bestätigte, die Baugenehmigung vorliegen

    :daumenoben:

  • Der Online-Artikel in der "Frankfurter Neuen Presse" (wie immer weitgehend identisch mit der "Frankfurter Rundschau", denn die Blätter gehören ja seit längerem verlegerisch zusammen) zum Frankfurter Hochhausmarkt ist nur die gekürzte Version der Printausgabe.

    Der pessimistische Ausblick auf die Bauwirtschaft wurde weggekürzt:

    Zitat

    Doch die Projekte können nicht darüber hinwegtäuschen dass die Lage am Immobilienmarkt rau ist. Es scheint: Richtfeste werden noch gefeiert, aber Grundsteinlegungen sind eher rar. Große Vorhaben wie der „Millenium Tower“ oder die Bebauung des früheren Polizeipräsidiums geraten ins Stocken. „Da wird momentan abgewartet. Das hängt unter anderem mit der Zinssteigerung und den höheren Baukosten zusammen“, erklärt Gwechenberger. Ist der Hochhaus-Boom also vorbei? Klar ist: Kriege, Krisen und Inflation haben dem Immobilienmarkt zugesetzt. Hinzu kommen Unsicherheiten, etwa was die künftige Nutzung von Büroflächen betrifft. Stichwort: Homeoffice. Laut dem Immobilienspezialisten Jones Lang La-Salle (JLL) betrug die Leerstandsquote bei Büros in Frankfurt im dritten Quartal diesen Jahres 8,3 Prozent und lag damit immerhin 0,2 Prozentpunkte unter der des Vorquartals. Zum Vergleich: Europaweit lag die Quote im ersten Halbjahr laut JLL bei 7,6 Prozent.

    Aufhorchen sollte aber zudem folgende Aussage:

    Zitat

    Mit diesen und weiteren Hochhäusern will die Stadt Frankfurt neue Maßstäbe setzen. Die Zeit der isolierten Bürotürme soll ein Ende haben, stattdessen wird verstärkt auf eine Mischnutzung von Arbeits-, Wohn- und Freizeitflächen gesetzt. Dies folgt dem Vorbild von Städten wie New York oder Singapur und soll zur Belebung der Innenstädte beitragen.

    Denn, es wird bei solchen Mischnutzungen völlig das Verkehrsproblem ausgeblendet. Die Straßen werden nicht verbreitert, sondern gerade eher verengt und verkehrsberuhigt. Parkplätze werden reduziert. Ob die Tiefgaragen unter solchen riesigen Türmen für die ganzen Bewohner und Nutzer ausreichen, kann zumindest bezweifelt werden. Zugleich werden keine neuen ÖPNV-Verbindungen geschaffen. Also über "Belebung der Innenstadt" kann man unter verkehrstechnischen Bedingungen bereits heute nicht klagen.

    Natürlich werden durch neue Bewohner auch neue Konsumenten in die Innenstadt gebracht, die dort im Supermarkt einkaufen oder im Lokal um die Ecke etwas essen (wenn sie sich das leisten können; was bei der Frankfurter Klientel noch im großem Maß so ist). Zugleich aber werden durch die Verkehrssituation frühere Konsumenten aus dem Umland zunehmend abgeschreckt, noch nach Frankfurt hereinzufahren. Ich kenne einige. Die landen dann beim Landgasthof und Shopping-Center mit geräumigem Parkplatz davor.

  • Wie stets haben alle vor den paar "Antifas" Angst, die - von den linken Parteien gedeckt - seit Jahrzehnten (mindestens seit den Tagen Fischers und Cohn-Bendits) nach Belieben die Stadt terrorisieren. Das Max Planck-Institut hat angesichts der Besetzungen nun die Hosen voll und macht einfach einen Rückzug von den Neubauplänen. Ergo, die Dondorf-Druckerei wird nicht abgerissen. Aus Sicht des Denkmalschutzes ist das sicherlich begrüßenswert, aber nun ist die nächste Besetzung eigentlich absehbar.

    Zitat:

    Zitat

    Der AStA der Goethe-Universität teilte mit: „Wir beglückwünschen die Max-Planck-Gesellschaft ausdrücklich dazu, von einem Abriss und Neubau an der Stelle der Dondorf-Druckerei Abstand zu nehmen.“ Nun sollten Universität und Land mit dem Aktivistenkollektiv „Die Druckerei“ über die künftige Nutzung des Areals verhandeln.

    (Bloß dass der AStA und das "Aktivistenkollektiv" nicht einen Pfennig dafür bezahlen werden. Das soll der Steuerzahler machen, damit die "Aktivisten" dort mietfrei hausen und ihre Aktivitäten planen können.)

    „Äußerst aggressive Kritik“ : Max-Planck-Gesellschaft will Institut nicht mehr auf Dondorf-Gelände errichten

    Max-Planck-Gesellschaft will Institut nicht mehr auf Dondorf-Gelände errichten
    Zweimal hatten Aktivisten die frühere Dondorf-Druckerei in Frankfurt besetzt. Dort sollte ein Neubau des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik…
    www.faz.net

    MPG stellt Planungen für den Standort Dondorf-Druckerei ein

    https://www.mpg.de/21353510/mpg-stellt-planungen-fuer-den-standort-dondorf-druckerei-ein

    Und das noch: Ein sich wie ein Kaugummi ziehendes Trauerspiel...

    Altes Polizeipräsidium. Frankfurt Stadt Frankfurt in Sorge nach Investoren-Pleite

    Altes Polizeipräsidium Frankfurt: Stadt Frankfurt in Sorge nach Investoren-Pleite
    Die Pläne für einen neuen Wolkenkratzer am alten Frankfurter Polizeipräsidium wackeln. Nach der Pleite des Investors gehört nun auch das Frankfurter Projekt…
    www.hessenschau.de
  • Der Morgenthau-Pavillon im Koreanischen Garten wurde 2017 eines bis heute nicht identifizierten Brandstifters. Eigentlich sollte er längt rekonstruiert sein, doch es scheitert alles am Zoll, der die Einfuhr der Hölzer verhindert, weil diese nicht hinsichtlich ihrer umweltverträglichen Herkunft ausreichend dokumentiert sind.

    Die "Frankfurter Neue Presse" titelte gestern "Weiter warten auf den Pavillon".

    Zitat:

    Zitat

    Nachdem im Sommer koreanische Handwerker eingereist waren, um den Pavillon wieder zu errichten, stellte der Zoll sich quer: Die in Korea vorgefertigten Einzelteile des Pavillons wurden nicht abgefertigt. Aus Tagen der Wartezeit wurden Wochen, aus Wochen schließlich Monate. (...) Es fehlen noch immer Dokumente aus Korea, die die Herkunft besagter Holzteile belegen können. Und so lange sei keine Einfuhr ins Gebiet der Europäischen Union möglich.

  • Heimdall: da sind doch dann immerhin 2 Gebäude vorerst vor dem Abriß gerettet. Daß es keine Nutzung gibt, ist natürlich unerfreulich und längerfristig nicht durchzuhalten (irgendwann ziehen Obdachlose ein), aber zumindest sind die Abrisse erstmal vom Tisch. Die Hängepartie bis zu einer richtigen Nutzung werden sie hoffentlich auch noch überstehen, und dann kann man sie wieder aufpolieren. Denk mal an die "verfallenen Hütten" in der DDR nach der Wende! Oder an die "Flächensanierung" genannten Abrißpläne in vielen Städten in den 1970ern! Da konnte noch viel gerettet werden! Also, ich finde, der Nicht-Abriß ist schonmal ein ziemlicher Teilerfolg für den Erhalt historischer Gebäude!

  • "Loggia", natürlich ist es gut, dass nicht abgerissen wurde. Ich unterstütze den Erhalt selbstverständlich. Meine Kritik richtet sich allein gegen die Begleitumstände und die Klientel, die sich des Gebäudes bemächtigen möchte.

  • Die rot-grün dominierte Koalition im Römer möchte sich mit einer Aktion profilieren, Innenstadtflächen zu begrünen. Das erfolgt indes zu nicht unerhelblichen Teilen mit untauglichen Mitteln: Pflanzenkübeln und berankten Pergolen. Die Verwahrlosung von Pflanzkübeln kann man bereits in einigen Stadtteilen sehen. Dort wächst dann noch irgendeine kränkelnde Tuja zwischen irgendwelchem Kleinmüll. Auch bei den Pergolen wäre ich vorsichtig angesichts der immer mal wieder auftretenden nächtlichen Zerstörungswut-Attacken. Der Versuch wäre noch tauglich, wenn die Stadt immerhin die regelmäßige Kontrolle und Pflege dieser Grünkübel und Pergolen übernehmen würde. Doch diese will sie privaten Gartenbauunternehmen übertragen, als hätten die nichts anderes zu tun, und ehrenamtlich gärtnernden Bürgern.

    Zitatl:

    Zitat

    Die Stadt soll die Begrünung gemeinsam mit privaten Gartenbaubetrieben angehen. Dabei denkt sie an eine Art „Leistungsschau“ dieses Handwerks. Sie stellt sich vor, dass Betriebe selbst einen Teil der Blühflächen oder Kübel bepflanzen und pflegen und sich so präsentieren können.

    biggrin:)

    Immerhin werden Goetheplatz und Rossmarkt etwas von städtischer Seite begrünt. Das hätte man früher und einfacher haben können, wenn die Verantwortlichen damals auf Bürgerproteste gehört hätten.

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