München - Außenbereiche Süd (Galerie)

  • München – Außenbereiche Süd

    In diesen Strang werde ich mal sukzessive einiges kreuz und quer aus den südlichen Stadtvierteln Münchens (Fasangarten, Forstenried, Fürstenried, Harlaching, Obergiesing, Obersendling, Perlach, Ramersdorf, Solln und Thalkirchen einstellen. Ältere Gebäude, Neueres, Kirchen, Häuser und so weiter.


    Thalkirchen

    Das Asam-Schlössl in Thalkirchen (Maria-Einsiedel-Straße 45), nach 1724 durch Cosmas Damian Asam zum eigenen Wohnhaus mit Atelier umgebaut, die Fassadenmalerei von 1729/30 eines der letzten Beispiele dafür in München. 1945 schwer beschädigt, 1958/59 wiederhergestellt, die ursprüngliche Asam´sche Bemalung erst seit 1981 wieder.




    Das Schlössl seit 1993 Gaststätte und Biergarten, am Rande der Isarauen gelegen, rechts geht es über den Kreppeberg rauf nach Obersendling.


    Forstenried

    Einer der letzten erhaltenen älteren Bauernhöfe im Stadtgebiet, der Derzbachhof aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts:

    Solln

    Ein Landhaus im Heimatstil in der Herterichstraße, bez. 1922.

  • Mal wieder München und die Berge.

    Rundblick vom Hügel im Ostpark

    Die Aufnahmen sind vom Januar 2018.


    Die Hochhaus-Staffelungen von Neuperlach passen auf ihre Weise hervorragend zu den Bergketten im Hintergrund. Die höchsten Hochhäuser zwischen Schumacherring und Theoder-Heuss-Platz mit ihrem Auf und Ab in Anlehnung an den Bergblick südwärts.

    Mit Karwendelgebirge


    Im Hintergrund Benediktenwand und Karwendelgebirge.


    Die beiden Berge der ersten höheren Kette zum rechten Bildrand hin sind Rabenkopf und Jochberg.


    Ester- und Wettersteingebirge. Rechts die Zugspitze.


    Hier ist ein wenig von der Perlacher Pfarrkirche Sankt Michael zu sehen. Im Hintergrund die Allgäuer Berge, der markante Berg links sollte der Säuling sein.


  • Blickrichtung Siemenswerke mit den vier neuen Hochhäusern (bei deren ersten Anblick mir warum auch immer richtig schlecht wurde) und dem alten Siemens-Hochhaus, der Turm links davon gehört zur ehemaligen McGraw-Kaserne.


    Ein Münchner Vierkirchenblick mit Königin des Friedens (Giesing), Giesing Heilig Kreuz (die so etwa 2 Jahrzehnte dauernde Renovierung im Inneren inzwischen fertig...), Maria Ramersdorf (wird derzeit innen noch renoviert) und Sendling, Neu Sankt Margaret.


    Richtung Ostbahnhof / Balanstraße


    Blickrichtung Englschalking mit Pharaohaus Oberföhring links und Heizkraftwerk Unterföhring


    Neuperlach und Wilder Kaiser


    ...sowie Mangfallgebirge (mit Rotwand links, Brecherspitz mittig und Wallberg rechts)

    Als nächstes gibt es hier voraussichtlich Aufnahmen von Thalkirchen und / oder Perlach.

  • Forstenrieder Allee 179 (Derzbachhof)

    Ein paar aktuelle Aufnahmen:

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    2009

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    Zur Geschichte des Bauernhofes und dem Umbau:

    Derzbachhof – Wikipedia

    Derzbachhof: zwischen gestern und heute | Abendzeitung München (abendzeitung-muenchen.de)

    Januar 2023

    München: Auf dem Derzbachhof gibt es Streit - München - SZ.de (sueddeutsche.de)


    Des weiteren noch zwei Forstenrieder Gebäude, die nicht mehr in der Denkmalliste aufscheinen:

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    Das Pfarrhaus (rechts) wurde offensichtlich zu sehr modernisiert. Zusammen mit dem Forsthaus und der Pfarrkirche Heilig Kreuz steht es in der Mitte des einstigen, 1912 zu München eingemeindeten Dorfes Forstenried.

    Seit 2011 ebenfalls nicht mehr in der Denkmalliste findet sich der umgebaute einstige Bauernhof Herterichstraße 174, hier rechts zu sehen neben dem Alten Wirt:

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    2016

    1021px-Herterichstr174_München.jpg (1021×768) (wikimedia.org)

  • Perlach

    Nachfolgend stelle ich hier mal wieder weitere Aufnahmen aus dem Südosten Münchens ein.

    Der Pfanzeltplatz mit dem Geschichtsbrunnen, das Zentrum des alten Perlach:

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    Mit Grundschule

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    Die Nr. 6 aus der Zeit um 1900

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    Pfanzeltplatz mit Pfarrkirche Sankt Michael und Kriegerdenkmal

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    Die Nr. 2, ein Bauernhaus von 1885 neben der Kirche

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    Hl. Hubertus

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    Balkon, Detail

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    Ehem. Backhaus des abgebrochenen Schreilhofes, von 1891

    Einiges in Perlach habe ich bisher nur im Winter fotografiert, das passt jetzt zwar nicht so, aber ein paar wenige Winterbilder im Sommer können auch nicht schaden:

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    Backhaus und Sankt Michael

  • Vom Pfanzeltplatz geht es nun westwärts weiter.


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    Das ehemalige Hofmarksschloss von 1736, heute Teil des Klinikum München Perlach

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    Die Ottobrunner Straße führt von Ramersdorf nach Perlach, hier kurz vor dem Pfanzeltplatz:

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    Nr. 139, Muttergottesrelief an der Giebelseite

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    Der Gasthof Hufnagel von 1840

    Gegenüber an der Abzweigung Ottobrunner Straße und Hochäckerstraße ein Bauernhaus von 1903:

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    Ein paar Meter die Hochäckerstraße weiter, nördlich vom Neuen Südfriedhof, wurde vor ein paar Jahren ein idyllisches, gärtnerisch genutztes Gelände zugebaut:

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    Rechts im Hintergrund der Turm der Pfarrkirche

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  • Zurück am Pfanzeltplatz noch ein paar Aufnahmen der Pfarrkirche Sankt Michael.

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    Die heutige Kirche an der Ostseite des Pfanzeltplatzes wurde 1728-32 anstelle eines romanischen Vorgängers errichtet.

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    1944 erlitten Apsis und Hochaltar schwere Schäden. 1951/52 erfolgte die Instandsetzung.
    Das Altarblatt des Hochaltares zeigt den Hl. Michael, als Seitenfiguren die Wetterheiligen Johannes und Paulus. An den Seitenaltären die Hl. Familie und ein Allerheiligenbild.

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    Das Deckengemälde zeigt den Hl. Michael, Auflehnung und Höllensturz von Luzifer und seiner Schar

    Und hier der hl. Michael mit Bischof Siponto sowie die heilige Dreifaltigkeit:

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    Anna selbdritt (um 1515) am linken Seitenaltar

    Hl. Koloman am rechten Seitenaltar:

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    Perlach_postkarte.jpg (500×325) (wikimedia.org)

  • Von Viereckschanzen hatte ich bisher auch noch nie etwas gehört. Diese Schanze befand sich ja weit ausserhalb der Altstadt Münchens. So 'Vorposten' gab es bei mittelalterlichen Grossstädten noch öfters, wie die vier Warten ausserhalb Frankfurts (Bockenheimer Warte, Friedberger Warte, Sachsenhäuser- und Galluswarte). Die Viereckschanzen stammen gemäss Wikipedia zwar wahrscheinlich bereits aus keltischer Zeit und waren entweder keltische Gutshöfe, Mittelpunkt einer ländlichen Siedlung oder auch Kultstätten.

    Auf der Bayerischen Uraufnahme ab 1808 sah die Viereckschanze noch so aus: BayernAtlas. Inmitten eines Felds mit langgestreckten Ackerflächen ein Quadrat mit quergerichteten Äckern.

    Um auf das heutige Satellitenbild zu kommen, einfach unten rechts das Feld 'Hintergrundbild' anklicken und dort dann auf 'Luftbild + Beschriftung' klicken. Jedenfalls schön, dass in einer modernen Park- und Friedhofgestaltung durch die Anlage der Bäume in einem Quadrat an dieses Bodendenkmal noch erinnert wird.

    Heutige Ansichten: GoogleMaps-Bild 1, GoogleMaps-Bild 2.

  • Ich finde dieses Neubauviertel so häßlich, ich komme nicht drüber hinweg. Warum diese bloßen Parallelstraßen und kein Platz, der einen Treffpunkt darstellt, warum kein Kinderspielplatz, warum keine Läden, warum diese monströsen Scheuklappen an den Balkonen? Warum diese Flachdächer, warum diese Ungegliedertheit, diese Gewerbeoptik?

  • Du fragst warum? Weil sie es nicht wollen, weil sie es nicht können, weil sie vollkommen abgestumpft sind. Sorry, jemand, der einen solchen Dreck, der optisch teils noch unter den DDR-Plattenbauten angesiedelt ist, genehmigt, plant und baut, ist für mich auf der untersten Kulturstufe angelangt.

  • Loggia, Kinderspielplätze gibt es straßenabgewandt natürlich schon, auch einen Edeka und Wünsche.

    Zu diesem Neubaugebiet an der Hochäckerstraße ein paar Links (nachdem dafür offensichtlich mehr Interesse zu bestehen scheint als an Altperlach):

    Hochäckerstraße – Landeshauptstadt München (muenchen.de)

    Hochäckerstraße – LeitWerk AG (leitwerk-ag.de)

    neubaugebiet hochäckerstraße münchen - Suchen Bilder (bing.com)

    Die Straßen wurden übrigens nach Annette von Aretin, Anneliese Fleyenschmidt, Therese von Bayern, Margarethe Selenka, Dieter Hildebrandt, Sammy Drexel und Adolf Hackenberg benannt.

    Dieses Neubaugebiet ist eines von vielen in M aus den letzten Jahren. In etwa sehen die alle gleich schrecklich und hässlich aus. Und die dort Wohnenden, das ist auch überall Multi-Kulti: Schwarzafrika, Naher Osten, Asien, Osteuropa und ein paar Einheimische ("Aborigines").
    Ob auf den Nachfolgebebauungen ehemaliger Kasernengelände im Norden und Osten (z.B. Prinz-Eugen-Park: Karten Quartier - Prinz Eugen Park oder Funkkaserne - Domagkpark neubaugebiet funkkaserne - Suchen Bilder (bing.com)) oder Pasing, Berduxstraße neubaugebiet berduxstraße - Suchen Bilder (bing.com) oder alles noch überbietend Europas größte Baustelle, Neu-Freiham: Für mich alles mehr oder weniger der pure Horror und absolut irre. Wahrscheinlich werde ich trotzdem auch davon in nächster Zeit sukzessive noch einiges hier einstellen.

    Übrigens, der eigentliche Grund, warum ich gestern plötzlich Lust bekommen hatte, ein wenig aus Perlach einzustellen, war das Heimdallsche Hochhausrätsel. Nach noch ein wenig Altperlach demnächst und ein paar Aufnahmen aus Neuperlach gibt es als vorläufigen Abschluss dann nämlich noch eine der absoluten architektonischen Perlen M aus jüngster Zeit zu bewundern.

    Und noch kurz zur verebneten Viereckschanze im Neuen Südfriedhof: Die wird im Denkmalatlas auf die spätere Latènezeit datiert, also 1. bzw. 2. Jahrhundert v. Chr.

  • Wünsche

    Loggia weiß möglicherweise nicht, was in Bayern "Wünsche" bedeutet. Das ist eine Ingolstädter Großbäckerei. Und die hat dann da wohl auch eine Filiale.

    spätere Latènezeit ..., also 1. bzw. 2. Jahrhundert v. Chr.

    Und deswegen war das ja so witzig, ihre Lage mit der Entfernung zur Altstadt in Verbindung gebracht zu bekommen. Nein, die Viereckschanze wurde nicht dort gebaut, um dann über 1000 Jahre später ein paar Kilometer südöstlich der neuzugründenden Stadt "bei den Mönchen" zu liegen zu kommen. :biggrin:

  • Wobei "Backstube Wünsche" zwar noch mit dem Herrn Wünsche wirbt, dieser aber im Unfrieden gefeuert wurde (zuvor hatte er die Großbäckerei in Gaimersheim/Lkr. Eichstätt schon an Edeka verkauft):

    Das Rezept für Ärger

    Später war er noch kurz Geschäftsführer der hiesigen Bäckerei Jann, die dann leider Konkurs anmelden mußte. Letztlich offensichtlich nur noch ein Name, siehe Edeka baut in Erding Backfabrik.

    sou perfeito porque / igualzinho a você / eu não presto

  • Neuperlach

    Ein wenig mehr aus Altperlach schiebe ich mal Richtung Winter. Dafür gibt es erstmal ein wenig zu Neuperlach von einer letztjährigen Radtour. War ja letztes Jahr wie es sich gehört viel klimafreundlich in M unterwegs, mit Rad, zu Fuss und mit MVV. Mehr as in irgendeinem Jahr zuvor. Und entsprechend hat man M besser kennengelernt als je zuvor. Der Schwerpunkt lag generell bei den Brunnen. Fotografiert sich auch deutlich angenehmer als meinetwegen irgendwelche Bauernhäuser auf dem Land.

    Den Wikipedia-Artikel zu Neuperlach stelle ich mal dazu: Neuperlach – Wikipedia

    Zitat

    Da die Stadt München in den 1950er-Jahren rapide wuchs und sich einer großen Wohnungsnot gegenübersah, beschloss der Münchner Stadtrat 1960 den Bau von „Entlastungsstädten“. Ins Auge gefasst wurden Standorte in Oberschleißheim, Freiham und Perlach. Für den Bereich der Gemarkung Perlach erstellte das Baureferat zwischen 1961 und 1966 eine Planungsstudie und einen umfassenden Strukturplan für eine Satellitenstadt von 80.000 (später 70.000) Einwohnern. Die dafür zuständige Planungsgruppe stand seit 1963 unter der Leitung Egon Hartmanns, der 1951 den Wettbewerb zur Bebauung der Ost-Berliner Stalinallee gewonnen hatte. Mit der Bodenordnung und der Koordination der baulichen Umsetzung wurde das gewerkschaftseigene Unternehmen Neue Heimat beauftragt.


    Peschelanger / Friedrich-Engels-Bogen:

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    Sankt Monika, Max-Kolmsperger-Straße, 1975-81 erbautes Kirchenzentrum, inzwischen bereits auf der Münchner Denkmalliste angekommen.


    Neuperlach-Zentrum, Von-Knöringen-Straße Ecke Thomas-Dehler-Straße:

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    Theodor-Heuss-Platz mit Sternbrunnen:

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    Schumacherring / Ollenhauerstraße:

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  • Nun noch ein paar Brunnen.

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    See im Perlachpark

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    Brunnen vor dem Klinikum Neuperlach

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    Brunnen an der Maximilian-Kolbe-Allee von 1991

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    Brunnen am Dietzfelbingerplatz von 1990

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    B/S/H-Brunnen (B für Bosch, S für Siemens und H für Hausgeräte), im Hintergrund der S- und U-Bahnhof Neuperlach Süd.

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    Und hier als Hintergrund eine der jüngsten Münchner "Architektur-Perlen", Revo Munich
    Neuperlach - Sturm auf den Turm - München - SZ.de (sueddeutsche.de)

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    Brunnen davor:
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